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Biologische Host-Routing-Richtlinie

Übersicht

Verfahren, Systeme und Produkte stellen eine Schnittstelle zwischen einem Intrahost-Netzwerk innerhalb eines Biohosts und einem Interhost-Netzwerk bereit. Neuralregiontransformationen werden durchgeführt, um die Kommunikation mit biologischen Wirten zu routen. Biologische Domänentransformationen können auch durchgeführt werden, um die Kommunikation mit dem biologischen Wirt zu leiten.

Bild ( 20 )

Einstufung

G06N3 / 061  Physikalische Realisierung, dh ein biologisches Neuron, wie ein neuronales Netzwerk mit biologischen Neuronen, die mit einer integrierten Schaltung verbunden sind, ein Neuron oder

ein echtes Bioneuron biologischen Ursprungs, das auf einem Hardware-Montagesubstrat einiger der Neuronen montiert ist. Diese Neuronen können von außen aktiviert und ausgelesen werden. Es ist möglich, die Verbindung zu reparieren und zu wachsen und sich zu entwickeln.

Erläuterung

Querverweise zu verwandten AnwendungenDiese Anmeldung wurde am 9. Oktober 2012 eingereicht und ist derzeit eine Fortsetzung der US-Patentanmeldung Nr. 13 / 647,422 und wird als US-Patent erteilt. Nr. 9,015,087, das hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit eingeschlossen ist.

Hintergrund

Die Hirnforschung zeigt, dass das Gehirn sehr komplex und kompliziert ist. Neurowissenschaftler nennen das Gehirn sogar ein Netzwerk miteinander verbundener Nervenbahnen. Daher können moderne Netzwerkkonzepte zu einem besseren Verständnis neuronaler und biologischer Netzwerke führen.

Eine kurze Beschreibung einiger Ansichten der ZeichnungDie Merkmale, Ausführungsformen und Vorteile der beispielhaften Ausführungsformen werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verständlich.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Umgebung veranschaulicht, in der beispielhafte Ausführungsformen implementiert werden können.Fig. 2 ist ein detaillierteres schematisches Diagramm, das eine Betriebsumgebung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt.3 – 4 sind schematische Diagramme, die das Routing neuronaler Signale gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulichen.Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das die Neuralbereichstransformation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.6 bis 7 sind schematische Ansichten, die das Routing von biologischen Signalen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigen.Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Transformation einer biologischen Region gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt.9 bis 10 sind schematische Ansichten, die den Empfang eines Signals gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellen.Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm, das eine Inter-Host-Übersetzung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.Fig. 12 bis Fig. 13 sind schematische Ansichten, die eine maschinelle Übersetzung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulichen.14 – 17 sind Flussdiagramme, die Verfahren oder Algorithmen zum Koppeln mit neuronalen und Körpernetzwerken gemäß beispielhaften Ausführungsformen zeigen, und 18 – 19 sind für zusätzliche Ausführungsformen der beispielhaften Ausführungsformen.

Ausführliche Erklärung

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Jedoch können beispielhafte Ausführungsformen in vielen verschiedenen Ausführungsformen verkörpert werden und sollten nicht als auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Diese Ausführungsformen werden bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist und dass Fachleute vollständig über die beispielhaften Ausführungsformen informiert sind. Außerdem sollen alle Beschreibungen hierin und Beispiele davon, die Ausführungsformen veranschaulichen, sowohl strukturelle als auch funktionelle Äquivalente davon umfassen. Darüber hinaus können solche Äquivalente sowohl derzeit bekannte Äquivalente als auch zukünftig entwickelte Äquivalente umfassen (dh jedes entwickelte Element, das unabhängig von der Struktur dieselbe Funktion erfüllt).

Somit wird der Fachmann erkennen, dass zum Beispiel Diagramme, schematische Darstellungen, Illustrationen usw. konzeptionelle Diagramme oder Prozesse darstellen, die beispielhafte Ausführungsformen veranschaulichen. Die Funktionalität der verschiedenen in der Figur gezeigten Elemente kann durch die Verwendung von Hardware bereitgestellt werden, die in der Lage ist, die zugehörige Software auszuführen, sowie von dedizierter Hardware. Fachleute auf dem Gebiet sollen die hierin beschriebenen beispielhaften Hardware, Software, Prozesse, Verfahren und/oder Betriebssysteme auf einen Hersteller mit einem bestimmten Namen beschränken.

Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der“ den Plural einschließen, sofern nicht anders angegeben. Wie hierin verwendet, beziehen sich die Begriffe „enthalten“, „vergleichen“, „enthalten“ und/oder „komplizieren“ auf das Vorhandensein der beschriebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten Es versteht sich ferner, dass dies die Existenz oder Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließt. Wenn erwähnt wird, dass ein Element mit einem anderen Element „verbunden“ oder „verbunden“ ist, kann es direkt mit einem anderen Element verbunden oder verbunden sein, oder es können dazwischenliegende Elemente vorhanden sein. Ferner kann „verbunden“ oder „kombiniert“, wie hierin verwendet, solche umfassen, die drahtlos verbunden oder kombiniert sind. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der relevanten aufgelisteten Elemente.

Es versteht sich auch, dass, obwohl die Begriffe 1 und 2 hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Begriffe beschränkt werden sollen. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Beispielsweise kann das erste Gerät als ein zweites Gerät bezeichnet werden, und ähnlich kann das zweite Gerät als ein erstes Gerät bezeichnet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.

Fig. 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Umgebung veranschaulicht, in der beispielhafte Ausführungsformen implementiert werden können. FIG. 1 zeigt das Netzwerk 20 der neuralen Region und das Netzwerk 22 der Körperregion des biologischen Wirts 24. Obwohl der biologische Wirt 24 als eine menschliche Frau 26 dargestellt ist, kann der biologische Wirt 24 ein beliebiges Tier oder ein anderer Organismus sein. Unabhängig vom biologischen Wirt 24 wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass elektrische Signale an das Gehirn und den gesamten Körper übertragen werden.Beispielsweise haben Neurowissenschaftler gezeigt, dass neuronale Signale 28 entlang neuronaler Regionsnetzwerke 20 im Gehirn übertragen werden. Die Medizin hat auch gezeigt, dass das biologische Signal 30 durch den ganzen Körper des biologischen Wirts 24 übertragen wird. Das biologische Signal 30 wird beispielsweise zwischen den Geweben, Zellen, Organen und dem Nervensystem des biologischen Wirts 24 übertragen. Mit fortschreitender Wissenschaft kann man sich das Gehirn als ein eigenes separates Netzwerk vorstellen (daher das neuronale Domänennetzwerk 20), das neuronale Signale sendet und empfängt 28. Der Körper kann auch als sein eigenes separates internes Domänennetzwerk 22 betrachtet werden, das biologische Signale 30 sendet und empfängt.

Eine beispielhafte Ausführungsform stellt eine Schnittstelle 32 zwischen diesen getrennten Netzwerken bereit. Die Schnittstelle 32 ist als eine Kommunikationsvorrichtung 34, wie etwa ein Smartphone 36, veranschaulicht. Die Schnittstelle 32 kann jedoch jedes prozessorgesteuerte Gerät sein (wie in einem späteren Absatz beschrieben). Wenn die Frau 26 die Kommunikationsvorrichtung 34 trägt, trägt oder verwendet, kommuniziert die Kommunikationsvorrichtung 34 mit dem neuronalen Netzwerk 20 und dem Körpernetzwerk 22. Das heißt, die Kommunikationsvorrichtung 34 kann das neurologische Signal 28 empfangen und interpretieren, das von oder entlang dem neurologischen Bereichsnetzwerk 20 im weiblichen Gehirn übertragen wird. Zusätzlich kann die Kommunikationsvorrichtung 34 das biologische Signal 30 empfangen und interpretieren, das von oder entlang dem Netzwerk 22 der weiblichen Körperregion übertragen wird. Daher stellt die Kommunikationsvorrichtung 34 eine Schnittstelle 32 zwischen diesen zwei getrennten Netzwerken bereit.

Das Ausführungsbeispiel umfasst jedoch auch eine Schnittstelle zu einem externen Kommunikationsnetz 40. Wie die meisten Leser wissen, kommuniziert die Kommunikationsvorrichtung 34 auch mit zellularen Netzwerken und/oder drahtlosen Netzwerken wie WI-FI®-Netzwerken.Die Kommunikationsvorrichtung 34 kann ein Signal drahtlos an das Kommunikationsnetzwerk 40 übertragen und das Signal drahtlos von dem Kommunikationsnetzwerk 40 empfangen. Webseiten, Musik, Filme und beliebige andere Daten können an das weibliche Kommunikationsgerät 34 geleitet werden. Daher kann die Frau 26 Daten senden und empfangen, während sie die Kommunikationsvorrichtung 34 trägt.
Ein Ausführungsbeispiel stellt somit eine Schnittstelle 32 zwischen verschiedenen Netzwerken bereit. Die Kommunikationsvorrichtung 34 kann das neuronale Signal 28 von dem neuronalen Bereichsnetzwerk 20 im weiblichen Gehirn empfangen. Die Kommunikationsvorrichtung 34 kann dann diese neurologischen Signale 28 an das externe Kommunikationsnetzwerk 40 übertragen oder weiterleiten. Auf diese Weise kann das weibliche neurologische Signal 28 übertragen und an ein zellulares Datennetzwerk und/oder ein WI-FI®-Netzwerk übertragen werden, um es zu einem entfernten Ziel zur Analyse zu leiten. Die weibliche Kommunikationsvorrichtung 34 kann auch ein Signal von dem externen Kommunikationsnetzwerk 40 empfangen, das an ihr neurologisches Domänennetzwerk 20 gerichtet ist. In ähnlicher Weise kann die Kommunikationsvorrichtung 34 die biologischen Signale 30 von dem internen Bereichsnetzwerk 22 empfangen und die biologischen Signale 30 an das externe Kommunikationsnetzwerk 40 übertragen. Die weibliche Kommunikationsvorrichtung 34 kann auch ein Signal von dem externen Kommunikationsnetzwerk 40 empfangen, das für ihr internes Bereichsnetzwerk 22 bestimmt ist. Eine beispielhafte Ausführungsform stellt somit eine Schnittstelle 32 zwischen einem neuralen Regionsnetzwerk 20 im Gehirn einer Frau, einem Körperregionsnetzwerk 22 im Körper einer Frau und einem externen Kommunikationsnetzwerk 40 bereit.

Ferner wird in einer beispielhaften Ausführungsform eine verschachtelte Kommunikation beschrieben. Das neuronale Bereichsnetz 20, das Körperbereichsnetz 22 und das externe Kommunikationsnetz 40 können basierend auf der Frequenz verschachtelt angeordnet sein. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass das menschliche Gehirn das neurologische Signal 28 mit extrem hohen Frequenzen verarbeitet. Tatsächlich kann die Frequenz des Gehirns viel zu hoch sein, um wirtschaftlich an das externe Kommunikationsnetzwerk 40 übertragen zu werden. Das biologische Signal 30 des internen Bereichsnetzwerks 22 hat eine niedrigere Frequenz, aber das biologische Signal 30 kann immer noch eine Frequenz haben, die zu hoch für das externe Kommunikationsnetzwerk 40 ist. Daher kann die weibliche Kommunikationsvorrichtung 34 das neurale Signal 28 und/oder das biologische Signal 30 umwandeln, um mit dem externen Kommunikationsnetzwerk 40 kompatibel zu sein (dies wird in einem späteren Abschnitt beschrieben).

Fig. 2 ist ein detaillierteres schematisches Diagramm, das eine Betriebsumgebung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. Hier stellt die Kommunikationsvorrichtung 34 wiederum eine Schnittstelle 32 zwischen dem neuronalen Bereichsnetzwerk 20 im Gehirn, dem Körperregionsnetzwerk 22 im Körper und dem externen Kommunikationsnetzwerk 40 bereit. Die Kommunikationsvorrichtung 34 kann einen Prozessor 50 (z. B. „μP“), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine andere Komponente beinhalten, die eine im lokalen Speicher 54 gespeicherte Schnittstellenanwendung 52 ausführt. Die Schnittstellenanwendung 52 kann den Prozessor 50 anweisen, die Benutzerschnittstelle 56 zur visuellen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 58 zu erzeugen. Die Schnittstellenanwendung 52 kann den Prozessor 50 auch anweisen, hörbaren Inhalt von einem Lautsprecher oder einem anderen hörbaren System 60 zu erzeugen und darzustellen. Die Kommunikationsvorrichtung 34 empfängt das Neurosignal 28 von dem Neurobereichsnetzwerk 20. Die Kommunikationsvorrichtung 34 kann eine beliebige physische oder drahtlose Schnittstelle zum neurologischen Bereichsnetzwerk 20 aufweisen, wie etwa Kontakte, Elektroden und beliebige andere physiologische Sensoren. Ferner kann die Kommunikationsvorrichtung 34 das biologische Signal 30 von dem internen Bereichsnetzwerk 22 empfangen. Die Kommunikationsvorrichtung 34 kann auch eine beliebige physische oder drahtlose Schnittstelle zum Körperbereichsnetzwerk 22 aufweisen, wie beispielsweise Kontakte, Elektroden und beliebige andere physiologische Sensoren. Die Schnittstellenanwendung 52 beinhaltet Anweisungen, Codes und/oder Programme, die den Prozessor 50 veranlassen, ein Ziel 70 für das neurale Signal 28 und das biologische Signal 30 zu bestimmen.

Ausgelassen, weil es so lang

ist, können die beispielhaften Ausführungsformen ungeachtet der Netzwerkumgebung angewendet werden. Wie im obigen Absatz erwähnt,Das Kommunikationsnetzwerk 40 kann ein drahtloses Netzwerk mit Mobilfunk-, WI-FI®- und/oder BLUETOOTH®-Funktionen sein. Das Kommunikationsnetz 40 kann jedoch ein Kabelnetz sein, das im Hochfrequenzbereich und/oder im Internetprotokoll-(IP-)Bereich arbeitet. Das Kommunikationsnetzwerk 40 kann jedoch ein verteiltes Computernetzwerk wie das Internet (manchmal auch als alternatives „Worldwide Web“ bezeichnet), ein Intranet, ein lokales Netzwerk (LAN) und/oder ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) sein. Es kann auch enthalten sein. Das Kommunikationsnetzwerk 40 kann Koaxialkabel, Kupferdraht, Glasfaserdraht und/oder hybriden Koaxialdraht umfassen. Das Kommunikationsnetzwerk 40 kann sogar einen beliebigen Teil des elektromagnetischen Spektrums und einen beliebigen Signalstandard (wie etwa die IEEE802-Standardfamilie, GSM/CDMA/TDMA oder einen beliebigen Mobilfunkstandard und/oder ein ISM-Band) umfassen. Das Kommunikationsnetzwerk 40 kann sogar einen Stromleitungsabschnitt enthalten, durch den Signale über elektrische Leitungen übermittelt werden. Die hierin beschriebenen Konzepte können auf jedes drahtlose/drahtgebundene Kommunikationsnetzwerk angewendet werden, unabhängig von physikalischen Komponenten, physikalischen Konfigurationen oder Kommunikationsstandards.

Unterlassung

Wie Abbildung 3 zeigt, kann es verschiedene Arten von neurologischen Signalen 28 geben. Verschiedene Regionen oder Teile des Gehirns können unterschiedliche neurologische Signale erzeugen 28. Es kann auch unterschiedliche wissenschaftliche Verfahren geben, um unterschiedliche neurologische Signale zu erhalten 28. Beispielsweise sind ein Elektroenzephalogramm („EEG“) und ein Elektroenzephalogramm („MEG“) zwei unterschiedliche neurologische Signale 28 , die vom Gehirn empfangen werden können. Jedes unterschiedliche neurologische Signal 28 kann daher je nach Signalart und/oder Hirnregion eine unterschiedliche Zieladresse 84 aufweisen. Eine beispielhafte Ausführungsform kann daher eine Routing-Richtlinie 80 erhalten, die eine Zieladresse 84 für das neurologische Signal 28 angibt. Die Schnittstellenanwendung 52 weist dann den Prozessor 50 an, das neurologische Signal 28 an die erfasste Zieladresse 84 zu leiten. Dann kann beispielsweise ein Smartphone (in FIG. 1 als Bezugszeichen 36 gezeigt) das neurologische Signal 28 drahtlos an das Kommunikationsnetzwerk 40 übertragen. Die Netzwerkkomponenten innerhalb des Kommunikationsnetzwerks 40 leiten dann das neurologische Signal 28 an die Netzwerkzieladresse 84 weiter.

4 ist ein weiteres Schema, das das Routing des neuronalen Signals 28 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. Hier kann das neuronale Signal 28 gemäß einem Ort im Gehirn identifiziert und weitergeleitet werden. Wie im obigen Absatz beschrieben, können verschiedene Regionen oder Teile des Gehirns verschiedene neurologische Signale erzeugen 28. Eine beispielhafte Ausführungsform kann daher zwischen einer Region des Gehirns und einem neurologischen Signal 28 , das von einer bestimmten Region des Gehirns stammt, unterscheiden oder unterscheiden. Eine beispielhafte Ausführungsform kann mit anderen Worten das Ziel 70 basierend auf einer bestimmten Region des Gehirns auswählen.

Somit ist 4 ein Diagramm, das die Translation der Neuroregion darstellt. Jedes neuronale Signal 28 kann von einer anderen neuronalen Region 90 innerhalb des neuronalen Regionsnetzwerks 20 empfangen oder identifiziert werden. Studien zeigen, dass unterschiedliche Regionen des Gehirns für unterschiedliche Prozesse und Aufgaben verwendet werden (z. B. Aktivitäten der „rechten Gehirnhälfte“ und der „linken Gehirnhälfte“). Wenn die Kommunikationsvorrichtung 34 das Neurosignal 28 empfängt, kann das Neurosignal 28 als eine spezifische Neuroregion 90 in dem Neurobereichsnetzwerk 20 identifiziert werden. Daher kann das neurologische Signal 28 basierend auf der neurologischen Region 90 auf seine entsprechende Zieladresse 84 in dem Kommunikationsnetzwerk 40 abgebildet werden. Wenn die Netzwerkzieladresse 84 ausgewählt wird, weist die Schnittstellenanwendung 52 dann den Prozessor 50 an, das neurologische Signal 28 an die abgerufene Zieladresse 84 zu leiten.

Ausgelassen

Aber hier kann das Ziel innerhalb eines der Intrahost-Netzwerke liegen. Beispielsweise kann die Kommunikation 120 für einen Standort innerhalb des neuronalen Bereichsnetzwerks 20 bestimmt sein. Die Kommunikation 120 kann mit anderen Worten zu einem Ort im Gehirn des Benutzers geleitet werden. Die Kommunikationsvorrichtung 34 stellt wiederum die Schnittstelle 32 zum neurologischen Domänennetzwerk 20 bereit.

Fig. 9 zeigt somit die inverse Neuralbereichstransformation gemäß einem Ausführungsbeispiel. Wenn die Kommunikation 120 neurologisch relevant ist, sollte die Kommunikation 120 an den entsprechenden neurologischen Bereich 90 geliefert werden. Auch hier haben Studien gezeigt, dass verschiedene Regionen des Gehirns unterschiedliche Verarbeitungsleistungen haben (z. B. sogenannte „rechte Gehirnhälfte“ und „linke Gehirnhälfte“ Aktivitäten). In diesem Beispiel ist die Kommunikation 120 neurologisch verwandt, sodass die Kommunikation 120 ihre entsprechende neurologische Region 90 identifizieren kann. Das heißt, die Kommunikation 120 enthält Informationen oder Daten, die die neurologische Zielregion 90 identifizieren. Wenn die Kommunikation 120 empfangen wird, bezieht sich die Schnittstellenanwendung 52 daher auf die Routing-Richtlinie 80 und führt die inverse Neuralbereichsumwandlung aus. Die Schnittstellenanwendung 52 fragt die Routing-Richtlinie 80 für die neurologische Region 90 ab, die in oder durch die Kommunikation 120 angegeben ist. Die Schnittstellenanwendung 52 empfängt eine Antwort, die die entsprechende neurologische Adresse 92 identifiziert, die der neurologischen Region 90 zugewiesen ist. Sobald die neurologische Adresse 92 bekannt ist, weist die Schnittstellenanwendung 52 dann den Prozessor 50 an, die Kommunikation 120 an die erfasste neurologische Adresse 92 zu leiten. Die Kommunikation 120 kann direkt an die neurologische Region 90 des Gehirns übertragen werden (z. B. durch drahtgebundene oder drahtlose Elektroden). Die Kommunikation 120 kann auch an das neurologische Regionsnetzwerk 20 für eine natürliche, neurologische Weiterleitung an die entsprechende neurologische Region 90 des Gehirns übertragen werden.

* Da es sich um eine riesige Menge handelt, wird folgendes weggelassen (jedoch dürfen wichtige Dinge geschrieben werden)

Es scheint, dass verschiedene Dinge gesendet werden …. Ist es der Weg zum Transhuman?


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