Sie jagen, missbrauchen und töten Kinder – das schrecklich dunkle Geheimnis der Pädo-Eliten

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Kinder und Jugendliche werden unter Drogen gesetzt, nackt ausgezogen, vergewaltigt, im Wald ausgesetzt, gejagt und getötet. Die Story, die wie ein Kapitel aus einem drittklassigen Roman klingt, ist das letzte grausame Geheimnis einer verborgenen Parallelwelt in Politik, Adel und Showbusiness.

Lesen Sie hier die erschütternden Berichte von Kinderopfern, die das Grauen überlebt haben und die Namen ihre Peiniger nennen. Von Frank Schwede

Der Name „Order of the St Hubertus“ fällt oft. Es handelt sich um eine Jagdgesellschaft, die 1695 von dem österreichischen Grafen Anton von Spork gegründet wurde – doch bis heute scheint es keine klaren Beweise zu geben, dass der Orden tatsächlich ein Verein ist, in dem Jagd auf Menschen gemacht wird. Aber behalten wir den Namen mal im Hinterkopf.

Ein weiterer wichtiger Ort, den man sich merken sollte, ist die Cibolo Creek Ranch, ein 30.000 Quadratmeter großes VIP-Resort, das rund hundert Meilen von der mexikanischen Grenzen in den Chinati Bergen versteckt liegt.

Wer diesen Ort besucht, kommt meistens mit dem Privatjet. Zu den Gästen zählen Hollywood-Stars, Politiker und reiche Geschäftsleute. Auch Mick Jagger, Tommy Lee Jones, Dick Cheney und Charlie Sheen gehören zu den regelmäßigen Gästen.

Überlebende Kinderopfer kriegen eine Gänsehaut, wenn sie diese Namen hören, sie behaupten, von diesen Leuten missbraucht worden zu sein. Das ist starker Tobak, doch der Reihe nach.

Besitzer des Anwesens ist ein gewisser John Poindexter, Inhaber von JB Poindexter und führendes Mitglied im Hubertus-Orden, weshalb die Ranch oft von Ordensmitgliedern besucht wird.

2010 sollen sich 53 Mitglieder des Ordens auf der Ranch getroffen haben, um auf die Jagd zu gehen, auf Jagd nach Kindern. Unter den Gästen sollen sich auch Mitglieder aus Königshäusern befunden haben.

Die US Niederlassung des Ordens ist besser bekannt als American Knights, die ihr erstes Treffen im Bohemian Grove Club in San Francisco abhielt. Dieser Club steht in Verbindung mit einem großen Anwesen nördlich von San Francisco, auf dem in regelmäßigen Abständen elitäre pädophile Partys stattfinden – an denen auch zahlreiche internationale Politiker und einflussreiche Geschäftsleute teilnehmen.

„Bohemian Grove ist angeblich zur Erholung gedacht, wobei politisch einflussreiche Personen eine vermeintlich sichere Umgebung bereitgestellt werden soll, wo sie ohne Beschränkungen ‚Partys‘ feiern können.

Das einzige Geschäft, dem dort nachgegangen wurde, hatte mit der Durchsetzung der Neuen Weltordnung durch Ausbreitung der Grausamkeit der Mind-Control zu tun, wodurch der Ort eine Stimmung wie bei einer „Freimaurerlogen-Geheimniskrämerei“ bekam.

Mein Daseinszweck im Grove war sexueller Natur… Ich wusste, dass jeder Atemzug mein letzter sein konnte, da die Bedrohung durch den Tod in jedem Schatten lauerte. Sklaven fortschreitenden Alters oder mit nicht funktionierender Programmierung wurden als Menschenopfer „wahllos“ auf dem waldbestandenen Gelände des Bohemian Grove ermordet…

Die Todesdrohung gegen mich wurde ausgesprochen, als ich Zeugin des Opfertodes einer jungen, dunkelhäutigen Sklavin wurde…

…Mir wurde gesagt: „das nächste rituelle Opfer könntest du sein; irgendwann, wenn du am wenigsten damit rechnest, wird die Eule dich verschlingen…“

Cathy O`Brien versuchte schon Jahre zuvor zusammen mit dem ehemaligen CIA-Mitarbeiter Mark Philips, der sie aus dem Programm geholt hat, die Causa vor Gericht zu bringen. Bis heute wurde diesem Antrag aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht stattgegeben.  

Laut Aussage ehemaliger Opfer sollen Kinder von weit her in den Club gebracht worden sein – unter anderem auch aus Australien. Opfer wollen gesehen haben, wie man Kinder in den Redwood Wald gebracht hat, um sie dort zu jagen.

Überlebende Opfer berichten, dass das Jagen, Vergewaltigen und Töten von Kindern ein Art Freizeitsport der pädophilen Elite ist. Zu den mutmaßlichen Teilnehmern auf europäischem Boden sollen laut Zeugenaussage auch König Albert von Belgien, der niederländische Kronprinz Alfrink Bernhard, Prinz Johan Frisco von Holland und seine Frau Mabel Wisse Smit gehören.

David Shurter gehört zu den Opfern, die den rituellen Missbrauch überlebt haben und bereit sind auszusagen. Er sagt, dass auch er als Kind nach Bohemian Grove gebracht wurde. Shurter:

„Ich war als Teddybär verkleidet und musste an einer pädophilen Jagd inmitten des Redwood-Waldes teilnehmen. Ich wurde von Präsident Richard Nixon nach  Bohemian Grove gebracht.“(Augenzeugen: Europäische Königshäuser ermordeten Kinder bei einer Jagd nur zum Spaß)

Die Jagdgesellschaft wurde von den Royal Guards streng bewacht

David Shurter ist nicht der einzige Zeuge, der sein Schweigen gebrochen hat. Immer mehr Betroffene trauen sich zu sagen, was sie wissen. Opfer, Mitwisser und manchmal auch Täter, wie Kees van Korlaar, ehemaliges Mitglied der niederländischen Drogenmafia Octopus.

Korlaar bestätigt, dass Jagdgesellschaften viele ihrer Opfer aus Jugendstrafanstalten in Belgien und den Niederlanden bekommen. Eine Augenzeugin, die anonym bleiben will berichtet:

Die Jagdgesellschaft wurde von den Royal Guards streng bewacht

David Shurter ist nicht der einzige Zeuge, der sein Schweigen gebrochen hat. Immer mehr Betroffene trauen sich zu sagen, was sie wissen. Opfer, Mitwisser und manchmal auch Täter, wie Kees van Korlaar, ehemaliges Mitglied der niederländischen Drogenmafia Octopus.

Korlaar bestätigt, dass Jagdgesellschaften viele ihrer Opfer aus Jugendstrafanstalten in Belgien und den Niederlanden bekommen. Eine Augenzeugin, die anonym bleiben will berichtet:

„Im Jahre 2004 war ich unfreiwillig Zeuge von Folter-, Vergewaltigungs- und Mordversuchen von unter Drogen stehenden Kindern, die für eine Gruppe hochrangiger niederländischer Eliten durchgeführt wurden. Ich wurde zu einer Jagdgesellschaft in Belgien in die Nähe von Brüssel gebracht, wo ich zwei Jungen und ein Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren sah, die von einflussreichen Persönlichkeiten gejagt und getötet wurden. Die Jagdgesellschaft wurde von den niederländischen Royal Guards streng bewacht. Mir wurde auch gesagt, dass König Albert von Belgien anwesend sei.“

Vier Augenzeugen haben im Jahr 2014 vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Brüssel ausgesagt, dass sie als Kinder und Jugendliche gezwungen wurden, an Jagdpartys teilzunehmen, bei denen sie und andere Kinder vergewaltigt und einige auch getötet wurden.

Die Penisse der getöteten Jungen sollen abgeschnitten worden sein, um sie als Trophäen wie ein Hirschgeweih an die Wand zu hängen.  Zahlreiche Partys sollen sogar auf dem Gelände des belgischen Palastes von Königin Beatrix veranstaltet worden sein.

Die niederländische Therapeutin Toos Nijenhuis behauptet, dass sie im Alter von vier Jahren gezwungen wurde, die Ermordung von Kindern mit anzusehen, an denen auch der spätere Papst Joseph Ratzinger sowie der Vater von Königin Beatrix und Bilderberger Gründer Kronprinz Alfrink Bernhard beteiligt waren. Wörtlich sagte Nijenhuis:

„Ich habe gesehen, wie der frühere Papst Joseph Ratzinger ein kleines Mädchen ermordet hat. Es war im Herbst 1987 in einem französischen Schloss. Es war hässlich, schrecklich und passierte nicht nur einmal. Ratzinger und Bernhard waren einige der prominentesten Männer, die daran teilgenommen haben.“

Fünf Richter des Internationalen Gerichtshofs für Menschenrechte haben Beweise für Vergewaltigung, Folter, Mord und Entführung von Kindern untersucht, die von Mitgliedern des satanischen Kinderopferkultes des Neunten Kreises begangen wurden. Gerechtigkeit und ein Urteil lassen bis heute auf sich warten.

Obwohl in Irland, Spanien und Kanada 34 Massengräber entdeckt wurden, in denen man die sterblichen Überreste von Kindern fand, die möglicherweise in einem direkten Zusammenhang mit den Aktivitäten des Neunten Kreises stehen, scheint die juristische Aufarbeitung im Sande zu verlaufen.

Die größte Grabstätte befand sich auf dem Gelände der Mohawk Indian Residential School in Brantford in Ontario, wo 2008 die Leichen von Kindern identifiziert wurden, bevor die katholische Kirche, die kanadische Regierung und die britische Regierung die Ausgrabung durch Archäologen abgeschlossen haben..(Überlebender Ureinwohner eines Internats sagt, die Königin von England habe Kinder in Kanada entführt (Videos))

Das ITCCS-Gericht hatte 2013 Königin Elizabeth und Prinz Phillip für das Verschwinden von zehn Kindern aus dem katholischen Internat in Kamloops in British Columbia im Jahre 1964 für schuldig befunden.(Überreste von 215 Kindern in ehemaligem kanadischem Internat entdeckt – die Verbindung der Queen zu vermissten Kindern (Videos))

2014 identifizierten Zeugen vor Gericht, Teilnehmer aus dem belgischen und niederländischen Königshaus, die an der Vergewaltigung und Tötung von Mohawk Kindern und Neugeborenen beteiligt waren. Unter den mutmaßlichen Tätern waren auch Kronprinz Bernhard und König Hendrick, Gemahl von Königin Wilhelmina von Holland.

800 Babyleichen auf Klostergelände begraben

Das Gericht erhielt eine Reihe von Archivdokumenten der Jesuiten über einen Kinderopferkult, der unter dem Namen „Knights of Darkness“ bekannt ist und 1933 von Rittern der katholischen Jesuiten und der NS-Waffen-SS-Division gegründet wurde.

Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass Joseph Ratzinger Mitglied der Ritter wurde, als er als Assistent des SS-Kaplans im deutschen Konzentrationslager Ravensbruck arbeitete. Den Aufzeichnungen zufolge soll Ratzinger auch an Kinderopfer-Ritualen teilgenommen haben, bei denen entführte Kinder aus dem Lager und politische Gefangene eingesetzt wurden.

Ein weiteres Gerichtsdokument namens Magisterial Privilege soll beweisen, dass im Vatikan in regelmäßigen Abständen Kinderopfer-Rituale stattfinden oder zumindest stattgefunden haben.

Ein gewisser „Svali“ aus San Diego County im US Bundesstaat Kalifornien hat behauptet, im Alter von zwölf Jahren Zeuge gewesen zu sein, als ein dreijähriger Junge unter Drogen geopfert wurde.

Außerdem hat ein irischer Ermittler dem Gericht davon berichtet, dass rund 800 Babys, die in einer Klärgrube auf dem Gelände eines katholischen Klosters begraben wurden, zerstückelt, enthauptet und teils in Stücke gerissen waren. Vieles spricht dafür, dass die Babys ebenfalls Opfer satanischer Rituale wurden.

Satanische Opferkultrituale des Neunten Kreises sollen laut Zeugenaussagen in den Katakomben katholischer Kathedralen einschließlich des Vatikans, in privaten und militärischen Einrichtungen sowie in Wäldern in Belgien, den Niederlanden, Spanien, Australien, Frankreich, Großbritannien und den USA abgehalten worden sein.

In den Massenmedien erfährt man bis heute so gut wie nichts darüber. Weder über die Jagd auf Menschen und Kinder – noch weniger über die satanischen Opferrituale, weil die Täter von einem mächtigen Netzwerk geschützt werden, dessen Identität bis heute niemand kennt.

Ob es sich tatsächlich um Illuminaten oder Jesuiten handelt, wissen wir nicht, weil wir die Identität der Drahtzieher nicht kennen. Wir können nur vermuten. Und genau das hat zur Folge, dass die Mehrheit der Bevölkerung die abscheulichen Verbrechen für eine Verschwörungstheorie hält.

Diesen Umstand nutzen die Täter, um das Spiel unbehelligt weiter zu spielen. Es sind dieselben Täter, die Politik und Wissenschaft unter ihrer Kontrolle haben und die kontrollieren, was öffentlich werden darf.

Zunehmend werden auch Kunst und Kultur zur Darstellung abartige pädophiler Praktiken missbraucht. So zeigen beispielsweise Kunstwerke von Aleksandra Waliszewska unter anderem auch Jagdszenen auf nackte Kinder, die durch den Wald getrieben werden – sogar blutende Wunden an Oberkörper und Beinen der Opfer sind zu erkennen.(Weltweit operierende Pädo-Netzwerke aufgedeckt).

Fiona Barnett: „Ich bin durch die Hölle gegangen!“

Ein weiteres Opfer, dass 2015 auf einer Pressekonferenz in Sydney sehr viel Mut bewiesen hat, indem sie über satanische Rituale berichtet hat und die Namen ihrer Peiniger nannte, ist Fiona Barnett.

Barnett spricht ebenfalls von satanisch rituellem Missbrauch in einem international agierenden VIP-Pädophilenring. Barnett nennt die Namen von drei ehemaligen australischen Premierministern und einen ehemaligen US Präsidenten, die sie pädophiler Taten bezichtigt.

Barnett sagt, dass sich das Netzwerk des Schreckens aus berühmten Schauspielern, Richtern und prominenten Vertretern aus der Wirtschaft und Politik zusammensetzt, außerdem seien alle wichtigen Organisationen und Institutionen Australiens infiltriert – ebenso die USA und Großbritannien.

Barnett ist durch die Hölle gegangen. Sie hat alles gesehen, was für Albträume sorgt, Dinge, die man sich schwer vorstellen kann, weil man einfach nicht glauben mag, dass Menschen so etwas tun: Die Liste reicht von satanische Rituale über Vergewaltigung bis hin zu Folter und Mord. Fiona Barnett wörtlich:

„Die Art und Weise, wie ich behandelt wurde und die Dinge, die ich gesehen und erlebt habe, über die ich hier berichte, waren weitaus schlimmer als meine ursprünglichen Missbrauchserfahrungen.“

Dann geht Barnett ins Detail und schildert das Grauen. Barnett:

„Sie brachten mich zu einem Nationalpark an der Küste, zwischen Sutherland Shire und Kiama. Ich erinnere mich an subtropisch aussehende Bäume und Blätter und einen Picknicktisch voller Süßigkeiten und buntem Likör. Eine Gruppe blonder Kinder war um den Tisch versammelt. Das Herz war mit Drogen durchsetzt.

Später in der Nacht traf eine Gruppe von Männern der örtlichen Jagdvereine in Pick-up-Trucks ein, bekleidet mit Mützen und karierten Hemden, mit Jagd- und Überwachungsausrüstung. Die Kinder und ich wurden nackt ausgezogen. Ich wurde beiseite genommen und angewiesen, die Kinder zu nehmen und zu verstecken.

Ihr Leben lag in meiner Verantwortung, und wenn ich versagte, würden sie getötet. Sie haben mir etwas auf den Rücken gemalt, bevor ich die Kinder so gut wie möglich informiert habe. Ich war gerade sechs geworden, aber mein geistiges Alter war viel älter.

Ich sagte den Kindern verzweifelt, sie sollten um ihr Leben rennen, so ruhig wie möglich zu bleiben und sich ein Versteck in der Ferne suchen. Eine Waffe wurde abgefeuert, um den Beginn der Jagd zu markieren. Ich rief den Kindern zu, dass sie rennen sollen.

Ich trieb sie von hinten wie ein Hund und schob sie über den ersten Hügel hinauf. Wir waren auf halbem Weg den zweiten Hügel hinauf, als ich Schüsse hörte. Kinder begannen um mich herum zu fallen.

Als ich merkte, dass alle Hoffnung weg war, bin ich abgehauen. Ich distanzierte mich von den Schmerzen und rannte stundenlang über Stock und Stein, durch die wilde Fauna. Ein Suchtrupp fand mich erst am folgenden Nachmittag.“

Australien als Drehscheibe des Menschen- und Kinderhandels

Barnett glaubt, dass Australien so etwas wie ein Umschlagplatz des Menschen- und Kinderhandels ist. Sie klagt die australische Regierung an, dass sie eine große Zahl an Nazi-Kriegsverbrecher aufgenommen hat, einschließlich ihrer eigenen Stiefgroßeltern. Barnett wurde laut eigenen Angaben von ihrer eigenen Familie in einen internationalen Pädophilenring in Sydney gesteckt.

Barnett erklärt, dass einige Opfer von der Straße entführt werden – sie spricht von Zucht, wie es sonst nur bei Paradehengsten üblich ist und sie sagt, dass sich der Missbrauch oft wie ein Roter Faden durch ganze Generationen zieht. Die Opfer werden geschult, um später selbst einmal die Rolle eines Administrators übernehmen zu können.

Fiona Barnett erinnert sich, dass ihr erster Missbrauch bereits im zarten Alter von zwei Jahren stattfand. Später, als kleines Mädchen, wurde sie auf sogenannte VIP-Partys wie Spielzeug herumgereicht.

Barnett war mit vielen anderen Kindern das „Starchild“, das von kokainabhängigen Politikern und Prominenten im Rausch vergewaltigt  wurde. Viele Kinder haben die Drangsal nicht überlebt und wurden im Pool ertränkt.

Später nahm Barnett auch an satanischen Ritualen teil, wurde gefoltert mit Elektroschocks und musste ihren Peinigern dabei in die Augen sehen. Nach Worten Barnetts waren es Orgien, meistens auf höchster Ebene – manchmal sogar im Parliament House in Canberra.

Dann nennt Fiona Barnett Namen ihrer Peiniger, die wie Tiere über sie hergefallen sind, sie vergewaltigt und gefoltert haben. Unter den Tätern befindet sich auch Antony Kidman, der Vater der Schauspielerin Nicole Kidman, die nach Aussage von Barnett selbst Opfer des Rings war – allerdings sei sie gegenüber ihren Mitopfern ebenfalls bösartig gewesen.

Dann sind da noch Dr. John Gittinger, ein ehemaliger litauischer Konzentrationslager-Wächter und CIA Agent, Ex-US Präsident Richard Nixon, der ehemaligen australischen Premierminister Gough Whitlam, die Ex Premier Bob Hawke und Paul Keating, der ehemalige australische Oppositionsführer Kim Beazley, Ex-NSW-Premier Bob Carr, der US Evangelist Pastor Billy Graham sowie Ted Turner von CNN.

Barnett lobt den Mut der Politikerin Franca Arena, die im Parlament aufgestanden ist und verkündet hat, dass tatsächlich ein großer Pädophilen-Ring existiert, an dem ranghohe Politiker, Richter, Ärzte und Medienschaffende beteiligt sind.

Auch Arena nennt Namen: Kerry Packer, Bob Carr, Bob Hawke, Paul Keating, Robert Menzies, Alan Jones, Bernard King, Molly Meldrum, Elton John, John Kerr und Lionel Murphy.

(Kunstwerk in der Cibolo Creek Ranch)

Das Ungeborene wird aus dem Leib der toten Mutter gezogen und zerhackt

In einem Video beschreibt Fiona Barnett, wie der spätere Oppositionsführer der australischen Labour Party, Kim Beazley und der australische Cricket-Kapitän und Sportkommentator, Richie Benaud ein satanischen Ritual zelebrieren, um ihre satanischen Götter Baal und Luzifer zu ehren.

Barnett musste mit ansehen wie sie in der Mitte des Kreises feierlich eine schwangere Mutter töten und das ungeborene Kind aus ihr herausziehen, mit einen Messer zerhacken, Teile auf eine goldene Platte legen und eine Art dunkle Eucharistie zelebrieren.

Barnett sagt, dass die katholische Kirchengemeinschaft auf eine ältere satanische Version basiere und Teile dieser Religion satanischer Natur seien.

Nach dem Ritual erschienen mehrere offenbar hypnotisierte Kinder, die wie Roboter wirkten und mit großer Wahrscheinlichkeit unter geistiger Kontrolle standen. Dann trat Bernaud mit einem Samurai-Schwert vor die Kinder und schneidet jedem einzelnen Kind nacheinander den Kopf ab.

Barnett betont ausdrücklich, dass der Satanismus die treibende Kraft hinter all den schrecklichen Dingen auf der Erde sei und dass einige Mitglieder ausschließlich nur Pädophile seien.

Durch diese Rituale gestärkt begehen die Anhänger der Religion schließlich perverse Handlungen wie Vergewaltigung, Folter, Mord bis hin zum Kannibalismus. Fiona Barnett erläutert, wie die satanische hierarchische Pyramide funktioniert.

Demnach agieren auf der untersten Ebene Straßenbanden, darüber sei das organisierte Verbrechen, die Mafia, dann folgen die Rekruten in den Elite-Clubs, Pädophile, die keine satanischen Verbindungen haben und ganz oben rangiert schließlich die Elite-VIP, die zu den vollwertigen Satanisten zählen.

Fiona Barnett sagt, dass es nur Mitglieder aus einer der 13 Illuminaten-Blutlinien schaffen, ganz nach oben zu kommen, was Whistleblower wie David Icke bereits aufgedeckt haben. Diese Blutlinien werden als Halbgötter verehrt.(Hollywood-Schauspieler: „Sie entnehmen Adrenochrom aus kleinen Kindern“ (Videos))

Nach Worten Barnetts seien die Freimaurer, Scientology, die katholische Kirche, die CIA, das australische Militär und viele andere Unternehmen Zweige des satanischen Pädophilie-Netzwerks und des internationalen Kinderhandelsringes, der auch Teil der Neuen Weltordnung werden soll.

Die Mitglieder seien, so Barnett, durch Blutlinien und Satanismus miteinander verbunden: Pädophilie, Vergewaltigung, Mord, Krieg und Völkermord stünden hier ganz oben auf der Agenda. Barnett warnt davor, dass mittlerweile jede Organisation in Australien infiltriert sei, einschließlich Krankenhäuser, Psychiatrie, Politik sowie Vereine für Kinder.

Dass die Welt von einer geheimen Schattenregierung regiert wird, steht mittlerweile außer Zweifel. Wie auch immer sie heißen mag. Sie sind eine Gefahr für den gesamten Weltfrieden und sie arbeiten international getarnt als NGOs und Think Thanks – die Mafia des 21. Jahrhunderts

Psyop-Aktivitäten wie Rassenunruhen, Klimahysterie  und Covid-19 stehen ebenfalls auf der Agenda dieser Organisationen, um die gesamte Menschheit psychisch zu zerstören, sie in eine Schleife aus Angst und Depression zu halten, um eine Neue Weltordnung nach den Plänen der satanischen Elite aufbauen zu können.

Ob das aber tatsächlich die Wahrheit oder nur Fake News sind, um die Weltbevölkerung weiter in dem Glauben zu halten, dass die verabscheuungswürdigen Taten an Kindern nur eine unter vielen Verschwörungstheorien ist, kann auch ich an dieser Stelle nicht hundertprozentig bestätigen.

Allerdings sprechen die vielen detaillierten Zeugenaussagen eine deutliche Sprache. Und niemand würde auf die Idee kommen und so eine grausame Geschichte erfinden. Diese Tatsache sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man Berichte dieser Art voreilig als Fake News bezeichnet.


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