Elektroautos, Todesfallen. Die Katastrophe beginnt!

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Die von der Europäischen Kommission forcierte schnelle Herstellung und das Dumping von Hybrid- und Elektroautos auf den Markt ohne ernsthafte Projektentwicklung zeigt allmählich Konsequenzen. Ein brandneues BMW X7-Hybridauto hat in der Garage eines Rumänen aus dem Nichts Feuer gefangen. Und diejenigen, die normalerweise antworten würden, zucken mit den Schultern.

Der Vorfall ist weder der erste noch leider der letzte. Auf Safety Gate, dem Schnellwarnsystem der EU, werden immer mehr Brandwarnungen für Elektroautos angezeigt.

Ein Mild-Hybrid-Auto BMW

Die Firma, bei der er das Auto gekauft hat, gibt an, dass es nichts mit dem Geschädigten zu tun habe und der Mann keine CASCO-Versicherung abgeschlossen habe. Der äußerst schwere Vorfall wirft die Frage der Brandgefahr bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen erneut auf.

Belgien und die Niederlande planen bereits, das Parken in Kellern von Gebäuden zu verbieten.

In unserem Land werden jedoch auf Druck der Europäischen Kommission die Keller neuer Wohnblöcke oder die Parkplätze in ihrer unmittelbaren Nähe zwangsläufig mit Ladestationen ausgestattet, wo die Gefahr von Brandausbrüchen sehr hoch ist.

Ein norwegisches Unternehmen hat angekündigt, die Mitnahme von Elektroautos an Bord seiner Schiffe zu verweigern, und das ist erst der Anfang. Der beschleunigte Green Deal der EU ist nicht nur mit enormen Kosten für die gesamte Bevölkerung der Europäischen Union verbunden, sondern auch mit entsprechenden Risiken.

Neben der mangelnden Sicherheit leiden Elektroautos derzeit unter dem Problem der geringen Autonomie. Eine Fahrt mit solchen Autos bedeutet extremen Stress für die Fahrer, die immer wieder mitten auf der Straße stehen können.

Europäische Versicherungen wollen die Versicherungsprämien für Elektrofahrzeuge um 40 % erhöhen und auf Wunsch auch das Abschleppen einschließen, einen Service, den sie sicherlich brauchen werden.

Alarmieren Sie mehrere Sicherheitstore

Bei Safety Gate, dem Schnellwarnsystem der EU für gefährliche Non-Food-Produkte, gab es allein im vergangenen Monat zahlreiche Brandwarnungen für Hybrid- und Elektroautos. So hat Deutschland eine europäische Warnung für die Hybridautos Peugeot 3008 und 5008 herausgegeben und mitgeteilt, dass die Traktionsbatterie aufgrund fehlerhafter Überwachungssoftware überhitzen und Feuer fangen kann.

Polen hat außerdem eine Brandwarnung für in Großbritannien hergestellte Jaguar-Fahrzeuge zwischen 2021 und 2023 herausgegeben, insbesondere für den Jaguar F-Pace mit Ingenium I4 2.0L-Motoren für Plug-in-Hybrid-Benzin-Elektrofahrzeuge. Ihre Kühlmittelpumpe kann beschädigt werden, was zu einem Verlust des Kühlmittelflusses führt. Dies führt dazu, dass der Motor schnell überhitzt und Kühlmittel auf den Hitzeschild des Turboladers austreten kann, wodurch eine Brandgefahr entsteht.

Gleichzeitig wurde bei dem ebenfalls in Großbritannien produzierten Modell Jaguar I-Pace festgestellt, dass die Batterie des Elektrofahrzeugs (EV) mit der Zeit schwächer werden kann. Eine defekte Batterie eines Elektrofahrzeugs kann das Risiko einer thermischen Überlastung und damit ein erhöhtes Brandrisiko erhöhen.

Im Elektroauto Fiat 500e, das zwischen 2020 und 2021 in Italien produziert wurde, könnten für die Hochvoltbatterien kontaminierte Materialien verwendet worden sein. Dies könne zum Ausfall der Batterie führen und die Brandgefahr erhöhen, teilte Deutschland mit.

Beim Mercedes-Benz Elektromodell H1GLE wurde festgestellt, dass die Klimaanlage möglicherweise defekt ist, was zu Kurzschlüssen und/oder Bränden führen kann. Der automatische Notruf (eCall) schlägt möglicherweise fehl und das Fahrzeug kann nicht entriegelt und/oder gestartet werden. Der Notbetrieb des Motors kann während der Fahrt aktiviert werden. Durch diese Fehler besteht Verletzungsgefahr. Darüber hinaus kann es beim Elektromodell Pacifica PHEV von Chrysler, USA, zu einer plötzlichen Entzündung der Hochvoltbatterie und damit zu Brandgefahr kommen.

Harter Wettbewerb vs. Sicherheit

Das Fehlen langer Tests neuer Automodelle im Rahmen des harten Wettbewerbs auf dem Markt hat den Aspekt der Sicherheit ernsthaft beeinträchtigt. Nach und nach werden fast alle in den letzten Jahren hergestellten Fahrzeugmodelle aufgrund schwerwiegender Probleme, die das Leben der Fahrer gefährden, aus dem Verkehr gezogen.

Zu den jüngsten Fällen dieser Art zählen die Modelle Range Rover, Range Rover Velar, Range Rover Sport und Defender von Land Rover, die zwischen 2018 und 2023 in Großbritannien hergestellt wurden. Dabei wurde festgestellt, dass die Kühlmittelpumpe versagen und den Kühlmittelfluss stoppen kann. Dies führte zu einer schnellen Überhitzung des Motors und anschließend zum Bruch eines am Motor montierten Kunststoffkrümmers im Kühlkreislauf.

Kühlmittel kann auf den Hitzeschild des Turboladers austreten und eine Brandgefahr im Motorraum verursachen. Deutschland gab eine Warnung für den Sprinter von Mercedes-Benz heraus, der zwischen 2018 und 2019 produziert wurde, nachdem es zu dem Schluss kam, dass Flüssigkeit in den Verstärker gelangen könnte, was zu einem internen Kurzschluss und einer Brandgefahr führen könnte, und Frankreich benachrichtigte den Santa Fe von Hyundai, der letztes Jahr hergestellt wurde, weil Der Kraftstofftank kann auslaufen, wodurch die Gefahr eines Brandes und einer Umweltverschmutzung besteht. Rumänien gehört zu den Ländern, in denen der Santa Fe verkauft wurde.

Bei Jeeps Gladiator und Wrangler kann die Kupplungsdruckplatte aufgrund von Reibung überhitzen und ausfallen. Dies könnte zu einem Verlust der Stromübertragung oder einer erhöhten Brandgefahr führen.

 


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