„CARA“-GEHEIMNIS – WAS PASSIERT MIT PUTIN?

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Der jüngste öffentliche Auftritt von Wladimir Putin hat Spekulationen über seinen Gesundheitszustand angeheizt.

Sowohl Putin als auch Sergey Shoygu sehen seltsam aus, als hätten sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Was Shoygu betrifft, ist die Sache klar – der General hatte einen Herzinfarkt. Was stört Putin also?

Alle öffentlichen Auftritte Putins werden auf alle möglichen Arten analysiert. Nicht anders verhält es sich mit der jüngsten Aufzeichnung eines angeblich arrangierten Gesprächs zwischen Putin und Schoigu.

Auffällig ist, dass Putin sich die ganze Zeit an seinem Schreibtisch festklammert, was als Beweis für die angebliche Parkinson-Krankheit gewertet wurde, die dem russischen Führer widerfahren würde.

Auch Putins sparsamer Gesichtsausdruck fiel auf. Er sah aus wie jemand, der den Kampf satt hatte, jemand, der sich in einer Verteidigungsposition befand oder versuchte, etwas zu verbergen.

Ging es um unwillkürliche Bewegungen und Zittern in den Gliedmaßen? Einige spekulieren, dass sich Putins Hand während der gesamten Aufnahme deshalb fester auf dem Schreibtisch verkrampft hat. Oder sucht es zu weit nach Inkonsistenzen? 

Betrachtet man diese Aufnahme aus obiger Perspektive, lässt sich daraus schließen, dass es sich bei der Aufnahme von Putin und Shoygu um einen Deepfake handelt, denn Putins Kopf passt nicht in die Oberkörperhaltung, und Shoygu erstarrt seltsamerweise wie in einem Standbild.

Das ikonische Treffen von Putin und seinem General wurde auch von Internetnutzern wahrgenommen, die sich in ihren Memes darüber freuen, dass Putin endlich die Besuchstische und damit auch den Abstand zu seinen Kollegen verkürzt hat. 


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