Anfang 2021 hatte Pfizer Hinweise auf Schwächung des Immunsystem durch Impfung

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Experten und Ärzte weltweit stellen inzwischen fest, dass Impfungen offenbar zu einer längerfristigen Dysregulierung des Immunsystems führen. Die Folgen sind nicht nur das Aufflackern von Virusinfektionen, sondern auch ein massiver Anstieg von Krebserkrankungen bei geimpften Personen.

Einen ausführlichen Überblick über die Probleme hat die kürzlich veröffentlichte Arbeit von Stephanie Seneff, Greg Nigh Anthony, M. Kyriakopoulos und Peter A. McCullough gegeben. Der Bericht dazu ist hier nachzulesen.

Das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) der US-Arzneimittelbehörde FDA hat in einem 55.000 Seiten umfassenden Dokumentensatz, der Anfang März 2022 veröffentlicht wurde, der Öffentlichkeit erstmals Zugang zu den Daten gewährt, die Pfizer der FDA im Rahmen seiner klinischen Studien zur Unterstützung einer Lizenz für den Impfstoff Covid-19 vorgelegt hat.

Der jüngste Stapel jener Pfizer-Dokumente, die über 70 Jahre hätten geheim bleiben sollen, wurde am 1. April veröffentlicht. Es handelt sich um weitere 11.043 Seiten, die aus der US-amerikanischen FDA herausgeklagt worden waren. Außerdem ist im neuen Stapel an Dokumenten auch eine ungeschwärzte Version eines Berichts nach der Markteinführung enthalten.

Aus einem am 24. März 2022 veröffentlichten Dokument des Pharmariesen geht hervor, dass er sich der immunsuppressiven Eigenschaft des mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 durchaus bewusst war.

Das Dokument ist mit Mai 2021 datiert und stellt einen Antrag auf „vorrangige Prüfung“ bei der FDA dar – letztlich auf eine beschleunigte Prüfung durch die Behörde.

Neben der Feststellung, dass jüngere Menschen tatsächlich vermehrt von Nebenwirkungen des Impfstoffs betroffen sind (d. h. diejenigen, die durch Covid nicht gefährdet sind), enthält das Dokument einen äußerst interessanten Absatz:

„Klinische Laborauswertungen zeigten eine vorübergehende Abnahme der Lymphozyten, die in allen Alters- und Dosisgruppen nach Dosis 1 beobachtet wurde, die sich innerhalb von etwa einer Woche zurückbildete, nicht mit anderen klinischen Folgen verbunden war und als klinisch nicht relevant angesehen wurde.

Es ist bekannt, dass Ribonukleinsäure (RNA)-Impfstoffe Interferon vom Typ I induzieren, und Interferone vom Typ I regulieren die Lymphozytenzirkulation und sind mit einer vorübergehenden Migration und/oder Umverteilung von Lymphozyten verbunden. Dieser schnelle Wiederanstieg der Lymphozyten spricht dafür, dass die Lymphozyten nicht erschöpft sind, sondern vorübergehend aus dem peripheren Blut abgewandert sind und zum Zeitpunkt der nächsten Untersuchung wieder in den Blutkreislauf gelangen.“

BNT162b2 Request for Priority Review (S. 8-9)

Zusammengefasst: Klinische Laborstudien haben in allen Alters- und Dosisgruppen nach der ersten Impfung einen angeblich vorübergehenden Rückgang der Lymphozyten gezeigt (sprich: Unterdrückung des Immunsystems).

Nach Angaben von Pfizer soll sich dies nach einer Woche wieder zurückgebildet haben. Ribonukleinsäure (RNA)-Impfstoffe induzieren bekanntermaßen Interferon vom Typ I, das die Lymphozytenzirkulation reguliert und mit einer vorübergehenden Migration oder Umverteilung von Lymphozyten verbunden ist. Der beobachtete Rückgang der Lymphozyten wird nicht als klinisch relevant angesehen.

Die Autoren Stephanie Seneff, Greg Nigh Anthony, M. Kyriakopoulos und Peter A. McCullough haben dieses Thema in einer umfangreichen Arbeit aufgegriffen und systematisch dargestellt. Die Studie wurde in ScienceDirect unter dem Titel „Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs“ (Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs) veröffentlicht. Als wichtigste Punkte nennen die Autoren

  • mRNA-Impfstoffe fördern die anhaltende Produktion des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
  • Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt die DNA-Reparaturmechanismen.
  • Die Unterdrückung der Typ-I-Interferon-Reaktion führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.

Wie ist also die Aussage zu bewerten, dass die Beobachtung eines unterdrückten Immunsystems unmittelbar nach der Impfung klinisch „nicht relevant“ (und damit wohl auch nicht näher untersuchungswürdig) sei?

Tatsache ist, dass selbst eine kurzfristige Beeinträchtigung des Immunsystems schwerwiegende Folgen haben kann, insbesondere für gefährdete Gruppen. Die Studiendaten von Pfizer wiesen bereits darauf hin, dass geimpfte Personen kurz nach der Impfung mit höherer Wahrscheinlichkeit an Covid erkrankten als ungeimpfte Personen.

Die Zahl der COVID-19-Verdachtsfälle, die innerhalb von sieben Tagen nach einer Impfung auftraten, betrug 409 in der Impfstoffgruppe gegenüber 287 in der Placebogruppe. Pfizer führte dies auf mögliche Impfreaktionen zurück, deren Symptome möglicherweise fälschlicherweise Covid zugeschrieben wurden; dies kann jedoch nicht bewiesen werden.

Es haben schon sehr früh Studien für die ersten beiden Wochen nach der Impfung wie die in Dänemark gezeigt, dass in den Pflegeheimen die Geimpften um 40% häufiger infiziert waren als Ungeimpfte, bei den Spitalsbediensteten waren es sogar um 105% mehr. Es ist also die beeinträchtige Interferon-Signalisierung, die durch das Design des Impfstoffes verursacht wird, dass es durch die Impfung zu stark erhöhten Infektionen kommt. Die Geimpften werden in den Statistiken aber weltweit in den ersten beiden Wochen zu den Ungeimpften gezählt, obwohl die Infektion durch Impfung gefördert wird. Das ist eine bewusste Fälschung von Daten.


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