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Die regierenden Grünen in der deutschen Stadt Hannover planen, einem Drittel der gebürtigen Bürgerinnen und Bürger im Namen der Förderung von „Vielfalt“ die Bewerbung um Regierungsstellen zu untersagen.

Ein Drittel der Stellenangebote innerhalb der Stadt Hannover sollen nach neuen Vorschlägen der Grünen ausschließlich für Bewerber mit Migrationshintergrund reserviert werden.

Der Geschäftsführer der Grünen-Bundestagsfraktion, der türkischstämmige Filiz Polat, erklärte vergangene Woche: „Ein grüner Bürgermeister macht den Unterschied!“

Polat bezog sich dabei auf den ebenfalls türkischstämmigen Hannoveraner Oberbürgermeister Belit Onay, der im November 2019 an die Macht kam.

In einem Tweet bestätigte Polat, dass „bis Ende 2026 ein Drittel aller neu ausgeschriebenen Stellen in der Stadt mit Bewerbern mit Migrationshintergrund besetzt werden soll“.

InfoWars berichtet : Um die Zahl der Migranten ausländischer Herkunft in kommunalen Positionen stark zu erhöhen, wird ein Beschlussentwurf des Integrationsausschusses der Stadt sicherstellen, dass die „Zielzahl für alle Neueinstellungen 30 Prozent beträgt“.

Im Rahmen eines Programms zur Etablierung Hannovers als „Einwanderungsstadt“ wird die Regierung zudem eine PR-Kampagne starten, um „junge Menschen aus Zuwandererfamilien zu motivieren, die vielfältigen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Landeshauptstadt zu nutzen“.

„Die Kampagne wird einen „Tag der Vielfalt“ an lokalen Schulen umfassen und gleichzeitig das „antirassistische Coaching“ in Behörden und öffentlichen Einrichtungen weiterentwickeln. Außerdem wird ein Preis für „migrantische Unternehmen“ aus der Region vergeben“, berichtet  ReMix News .

Kritiker des Vorschlags behaupten, er sei völlig verfassungswidrig und verstoße gegen Antidiskriminierungsgesetze.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Alexander Graf Lambsdorff sagte, der Plan sei „offensichtlich verfassungswidrig, wenn ich unser Grundgesetz richtig verstehe“.

„Was passiert mit den anderen zwei Dritteln?“ fragte Lambsdorff in einem Tweet. „Sind sie Bio-Deutschen vorbehalten?“

Lambsdorff wies darauf hin, dass es verfassungswidrig sei, Arbeitsplätze allein aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit oder des Migrationshintergrunds zu reservieren, seien es Deutsche oder Ausländer.


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