Eine parlamentarische Anfrage ergab, dass die Bundesregierung mehrere Projekte der Gates-Stiftung mit 3,8 Milliarden Euro gefördert hat .
Auf eine Auskunftsanfrage von Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE antwortete die Bundesregierung, dass mit deutschen Steuergeldern zahlreiche Projekte und Programme internationaler Stiftungen wie der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation und Wellcome finanziert würden Vertrauen.
Die Mittel flossen in verschiedene Projekte und Programme im Zusammenhang mit globalistischen Initiativen, darunter Bevölkerungskontrollprogramme und die UN-Agenda 2030.
LifeSite News berichtet: Die Gates Foundation ist die größte Privatstiftung der Welt und verfügt über ein Vermögen von 67,3 Milliarden US-Dollar.
Nachdem die Medien zunächst kaum Beachtung fanden, machte eine Analyse des 117-seitigen Dokuments durch die deutsche Website Transparenztest (Tt) auf die skandalöse Enthüllung aufmerksam.
Laut Tts Analyse finanzierte die Bundesregierung 31 Projekte und Programme, an denen die Gates-Stiftung beteiligt war, während bei 24 dieser Initiativen die Organisation der alleinige Empfänger der Mittel war.
In ihrer Antwort begründete die Bundesregierung ihre finanzielle Unterstützung der Gates-Stiftung und anderer milliardenschwerer Privatstiftungen mit ihrem Engagement für die globalistische UN- Agenda 2030 .
„Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung betont ausdrücklich, dass die aktive Beteiligung privater Akteure für die Erreichung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (vgl. u.a. SDG 17) unabdingbar ist“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. „Daraus leitet sich auch der Auftrag für eine angemessene Zusammenarbeit mit diesen Akteuren ab.“
Die Bundesregierung erklärte zudem, sie sehe „keine Notwendigkeit“, „den Einfluss privater Stiftungen insgesamt“ einzuschränken. Stattdessen lobte die Regierung die Gates-Stiftung, weil sie „wertvolle Impulse und Ideen beisteuert“, was den Verdacht weiter bestätigt, dass die Gruppe einen erheblichen Einfluss auf Regierungsentscheidungen hat.
Finanzierung von Abtreibung, Bevölkerungskontrolle und medizinischer Tyrannei
Unter den zahlreichen Programmen, die die Bundesregierung finanziert, drängen viele auf Abtreibung, destruktive „Netto-Null“- und Klimawandelpolitik, Bevölkerungskontrolle in Afrika oder die Förderung des Gesundheitssicherheitsstaates.
Beispielsweise hat die Bundesregierung 20,6 Millionen Euro für ein Projekt der Gates-Stiftung mit dem Titel „Investition in Gesundheitsdatensysteme und Qualität der Versorgung für die Gesundheit von Müttern, Neugeborenen und Kindern in Malawi“ bereitgestellt, das auf die „Stärkung des Gesundheitssystems mit Schwerpunkt auf …“ abzielt reproduktive Gesundheit.“
Wenn globalistische Organisationen von „reproduktiver Gesundheit“ sprechen, schließt dies bekanntlich immer auch den legalen Zugang zu Abtreibung und Empfängnisverhütung ein.
Die Bundesregierung finanziert außerdem Projekte zur „Aufklärung“ von Kindern und Jugendlichen in Malawi und Uganda über „reproduktive Gesundheit“, also Abtreibung und Empfängnisverhütung, vermutlich um zu verhindern, dass die Menschen in Afrika „zu viele“ Kinder bekommen, und um die angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen. der Welt.
Darüber hinaus geht aus der Antwort auf die parlamentarische Anfrage hervor, dass der deutsche Staat die von der WHO, UNICEF, der Gates-Stiftung und der Weltbank gegründete Impfallianz Gavi mit 600 Millionen Euro gefördert hat. Darüber hinaus finanzierte die Regierung den „Pandemiefonds“, der sich auf künftige Pandemien vorbereiten soll, mit 119 Millionen Euro.
Die Regierung erklärt in dem Dokument, sie wolle „die Pflichtbeiträge der Mitgliedstaaten schrittweise erhöhen, um letztlich 50 Prozent des Grundhaushalts der WHO mit vorhersehbaren und uneingeschränkten Mitteln nachhaltig finanzieren zu können“, um die „finanzielle Unabhängigkeit der WHO“ zu erhöhen.
Während es zunächst gut klingen mag, den Einfluss privater Investoren wie der Gates-Stiftung zu verringern, könnte die Bereitstellung „unbeschränkter Mittel“ für die WHO der globalistischen Organisation auch mehr Befugnisse für ihre freie Tätigkeit geben, was sich im Falle einer drakonischen Pandemie als schädlich für die Weltbevölkerung erweisen könnte Der Vertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften werden wie geplant im Jahr 2024 eingeführt.
Ein weiterer Punkt auf der globalistischen Agenda ist der Ersatz von Bargeld durch digitale Währungen. Auch die Bundesregierung scheint dieses Ziel zu unterstützen, da sie das vom BMFG geförderte UN-Projekt „Better Than Cash Alliance“ finanziell unterstützt, das darauf abzielt, „den Übergang von Bargeld zu verantwortungsvollen digitalen Zahlungen zu beschleunigen, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung voranzutreiben“. .“
Aus dem Dokument ging außerdem hervor, dass sich deutsche Regierungsvertreter regelmäßig mit Delegierten der Gates-Stiftung, der Open Society Foundations von Georg Soros, des Wellcome Trust und anderer internationaler Stiftungen trafen.
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