Frohe Ostern! Wir feiern die Auferstehung unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus, jedoch immer an einem unterschiedlichem Datum, essen Eier in verschiedenen Farben, während die Kinder die im sonnigen Garten nach den Oster-Nesten des Osterhasen ausschau halten. Doch warum eigentlich?
Unsere komplette Kultur und all seine Feiertage & Riten sind seit Jahrhunderten verfälscht und entstammen alle den okkulten Mysterien-Religionen der Antike. Hier im Westen zählen angeblich christliche Feiertage wie Weihnachten und Ostern zum Leben der meisten Menschen. Doch der Luzifer verehrende Kult der seit Äonen die Menschheit beherrscht hat seine Feiertage einfach in christlichen Bedeutungen eingefärbt und uns so manipuliert sie auch zu feiern. Wie ich bereits die wahren Ursprünge des Weihnachtsfestes und des Valentinstag aufgedeckt habe werde ich nun die okkulten Ursprünge und die Bedeutung des Osterfestes analysieren.
Der Grund warum Ostern immer an einem anderen Tag ist (zwischen 22.03 und 25.04 im gregorianischen Kalender), hat mit den Mondphasen zu tun. Ostern findet immer am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond statt. Der Tag an dem dieser sein kann wandert in einem 19-Jahres Zyklus immer zwischen dem Frühlingsanfang am 21. März und dem 19. April, daher ist das Datum jedes Jahr ein anderes wie in den Jahren zuvor. Dies ist schon mal der erste Starke Hinweis, dass das mit dem Fest der Auferstehung Jesu nicht ganz stimmen kann, die wäre ja an einem Bestimmten Tag passiert. Nein dies hat mehr mit den Fruchtbarkeitsfesten der heidnischen Völker zu tun. Tatsächlich weißt die Bibel einen nie dazu an Ostern zu feiern. Der Herr warnte Jesus sogar daraus eine Feier zu machen, denn das war Götzendienst, noch feierte er selber seine Wiedergeburt oder ordnete es seinen Jüngern an.
Götzendienst an babylonischen Göttinen
Das Wort Ostern (egl: Easter) stammt von der babylonischen Frühlingsgöttin Ishtar ab, welche auch als jungfräuliche Königin des Himmels angesehen wurde. Andere Namen sind Astarte (Phönezier und Griechen), Asthroth (Hebräer) oder Ostre (so nannte man sie im Angelsächsischen Raum). Ishtar wurde mit der Sonne verbunden, die im Frühling wieder alles zum blühen bringt. Es handelt sich hier also mal wieder um Sonnenverehrung. Überbleibsel findet man davon noch in der deutschen Bezeichnung des Festes: Ostern stammt von der Wortwurzel Osten und Osten bedeutet „aufgehen“, vom Aufgehen der Sonne. Diese Idee des Aufgehens/Hervorkommens wurde besonders mit dem Frühling verbunden, weil zu diesem Zeitpunkt die ganze Natur aufs Neue hervorkommt. Die Bezeichnung für die Himmelsrichtung Osten hat daher ihren Ursprung. Die katholische „Mutter Gottes“ Maria ist übrigens die Christianisierte Version von Ishtar. Am 11. Oktober 1954 erklärte Papst Pius XII die heilige Maria zur Königin des Himmels. Nun wie geht der Ishtar Maythos weiter? Ishtars Geliebter war niemand geringeres als Nimrod, welcher als Sonnengott verehrt wurde. Er wurde von vielen Kulturen und zu vielen Zeiten unter verschiedenen Namen verehrt: Marduk, Moloch, Baal, Ra um nur einige zu nennen. Er ist die Schlange mit den tausend Namen. Tammuz,der Sohn Ishtars (geboren am 25.12) ist auch als der Gott der grünen Bäume bekannt, welcher diese jedes Jahr von ihrem jährlichen Tod wiederauferstehen ließ. Na klingelts? Im hebräischen Kalender heißt übrigens der 4 Monat Tammuz, benannt nach dem babylonischen Baumgott.
Der die blutige Wahrheit der Ostereier und des Osterhasen
Nun,die babylonische Legende besagt das jedes Jahr ein großes Ei vom Himmel an den Euphrates Fluss fallen würde aus dem Ishtar wiedergeboren wurde. Und jeder der dieses Ei fand bekam eine Segnung von Ishtar. Das ist der Ursprung unser Eiersuche zu Ostern. Viele halten diese Geschichten für Mythologie, aber nein alle unsere Mythologien sind wahr und die Bedeutung des Ei’s geht über dem der Fruchtbarkeit hinaus! Die Götter der Antike waren sehr reale dämonische Wesen die aus anderen Welten kamen. Sie waren körperlich wesentlich größer als alle Menschen, waren ein vielfaches intelligenter und besaßen übersinnliche Fähigkeiten wie Gedankenlesen, Telekinese und Formveränderung. Daher wurden sie von den ersten Völkern der Babylonier, Kanaaiten, Sumerer, Ägyptern bis heute von der Kabale wie Götter verehrt. Das ‚Ei‘ aus dem sie wiedergeboren wurden könnte ein technologisches Transportmittel gewesen sein um in unsere Dimension zu kommen. Diese Ei-förmigen UFO’s wurden bis in unsere Zeit gesichtet, z.B. beim Lonnie Zamora Vorfall am 24. April 1964 in New Mexiko in der mehrere Zeugen eine Landung gesehen haben sollen und sogar physische Beweise am Boden feststellbar waren.
Daraus ist dann der Eierbrauch entstanden denn schon bald haben von den Babyloniern, über die Ägypter bis zu den Griechen und Römern zu Ehren Ishtars bemalte und dekorierte Eier in ihren Frühjahresriten benutzt. Im heidnischen Anglo-Sachsen brachte man der Göttin Eostre/Ostara bemalene Eier zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche dar. Man platzierte sie in Gräbern, um die Wiedergeburt zu symbolisieren. Oft wurden diese auch in Körben platziert. Dieser Brauch war auch bei den Ägyptern und den Griechen bekannt. Andere Riten beinhalteten Opfergaben an die Königin des Himmels, wie frisch geschnittene Blumen, Brot mit einem X darauf und Sternförmige Kuchen.
Jedes Jahr zu Ostern haben die Priester Ishtars junge Jungfrauen geschwängert. Diese wurden dann zu Weihnachten geboren und am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond (nächstes Ostern), als diese Kinder 3 Monate alt waren, wurden an den Altar von Baal und Ishtar gebracht und geopfert. Dann haben die Priester das Blut der geopferten Kinder genommen und damit Eier gefärbt. Und auch heute noch benutzt die katholische Kirche (Vatikan) oftmals rote Eier mit einem Kreuz darauf. Hierbei handelt es nicht um das Blut Jesu der Kreuzigung sondern um das Blut unschuldiger Babies die einem Dämonen geopfert wurden!
Und Wie kam es dazu? Alexander Hislop in ‚Von Babylon nach Rom‘ schrieb dazu:
„Die römische Kirche nun übernahm dieses mystische Ei der Astarte und weihte es als ein Symbol für Christi Auferstehung. Man bestimmte sogar, daß ein Gebet im Zusammenhang mit dem Ei gesprochen werden sollte, und Papst Paul V. lehrte seine abergläubischen Mönche, zu Ostern so zu beten: ‚Segne, o Herr, wir flehen dich an, diese von dir geschaffenen Eier, daß sie deinen Dienern eine gesunde Nahrung werden, wenn sie sie zum Gedenken unseres Herrn Jesus Christus essen …“
„In der traditionellen Volksreligion ist das Ei ein machtvolles Symbol der Fruchtbarkeit, Reinheit und Wiedergeburt. Es wird in magischen Ritualen benutzt, um Fruchtbarkeit zu fördern und Potenz wieder herzustellen; um in die Zukunft zu blicken; um schönes Wetter zu bekommen; um die Pflanzen zum Wachsen zu bringen und um sowohl das Vieh, wie auch die Kinder gegen Unglück zu schützen, besonders gegen das gefürchtete böse Auge. Auf der ganzen Welt repräsentiert es Leben und Schöpfung, Fruchtbarkeit und Auferstehung … Später wurde es mit Ostern verbunden. Obwohl viele Bräuche vor-christlichen Ursprungs waren, stellte sich die Kirche nicht dagegen, weil es ein machtvolles Symbol der Auferstehung und Umwandlung vom Tod ins Leben war.“ (The Encyclopeadia of Religion, unter „Egg“, 1987, S. 37)
Auf diese Weise werden heidnische Symbole und Bräuche „christianisiert“. Man betitelt heidnische Bräuche einfach mit christlich klingenden Namen. Die Menschen können so irregeführt werden. Und selbst wenn sie wissen, was tatsächlich dahinter steckt, so können sie doch beruhigten Gewissens diese beliebten Bräuche feiern, auch wenn sie gar nicht in der Heiligen Schrift zu finden sind. Zudem vertraut man auf die Kirche, die sicherlich weiß, was sie tut. Und das ist tatsächlich so, die katholische Kirche weiß, was sie tut. In der katholischen Encyklopädie heißt es:
„Eine große Anzahl heidnischer Bräuche, durch die die Wiederkehr des Frühlings gefeiert wurde, gingen auf das Osterfest über. Das Ei ist das Symbol des keimenden Lebens im Vorfrühling…. Der Hase ist ein heidnisches Symbol und ist schon immer ein Sinnbild der Fruchtbarkeit gewesen” (Catholic Encyclopaedia, Bd. 5, S. 227).
Die Kabale, das heißt aktive und ehemalige Präsidenten, hochrangige Bankiersfamilien, royale Familien und Hohepriester des Vatikans, opfern bis heute kleine Kinder an diese Gottheiten und trinken ihr Blut. Das darin enthaltene Adrenochrome (oxidiertes Adrenalin, die Opfer müssen also extreme Angst verspüren sonst geht es nicht) gibt ihnen ein Kokain-Ähnliches High von dem sie abhängig werden, zudem wirkt es verjüngend da die Zellteilung verlangsamt wird. Was meint ihr wo unsere Dracula Mythen herkommen? Und mal wieder wollen sie ‚ihre Religion‘ normalisieren und uns langsam desensibilisieren: Ein amerikanisches Start-Up Unternehmen (Ambrosia) bietet jetzt reichen Menschen Blutplasma-Transfusionen mit Blut junger Teenager an um diese zu verjüngern. Für ihre Sex und Blut-Rituale halten sie sich an den satanischen Kalender, hier ist ein detaillierter Kalender (eines SRA Überlebenden) an welchen Daten im Jahr die Kabale Menschen in ihren Ritualen wehtut/tötet.
Doch wie passt der Osterhase da rein? Selbst kleine Kinder erkennen die Unlogik, eine Hase legt keine Eier, wieso soll er sie verstecken? Nun der Hase galt schon wie das Ei bei den Ägyptern als ein Symbol der (sexuellen) Fruchtbarkeit, und fand so den Weg als ‚Osterhase‘ nach Europa. Er taucht als erstes im 16. Jahrhundert in der deutschen Literatur auf. Außerdem soll Ishtar einen ihrer Vögel in einen Hasen verwandelt haben, ihr Sohn Tammuz liebte Hasen. Auch der Osterlamm Kuchen geht auf die Zeit Ishtars/Baals zurück, der auch Rosinenbrötchen als Opfergabe gegeben wurden. Und wie alle Feste wurde das Osterfest natürlich vollkommen Kommerzialisiert und jeder im Handel möchte eine Scheibe vom Kuchen abhaben. Besonders die Zuckerindustrie und natürlich die Hühnerfarmen freuen sich.
Dank der katholischen Kirchen verehren nun Millionen Christen einen weiteren perversen Dämon Luzifers und mal wieder im Namen Jesus. Lasst euch nicht täuschen, Gott wollte nie das wir ihm und seinen Sohn mit dieses ganzen Ritualen verehren, denn das sind alles Götzen. Gedenkt des Herren und Erlösers aber schenkt euch die heidnischen Rituale.
„Kinder, hütet euch vor den Götzen!“
(1. Johannes 5,21)
Quelle :https://perception-gates.home.blog/2020/04/11/ostern-die-okkulten-urspruenge-bedeutung/
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