Das drohende digitale Konzentrationslager: der erschreckende digitale ID-Plan der Europäischen Union

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Das drohende digitale Konzentrationslager: Der schreckliche digitale ID-Plan der Europäischen Union
„Das ist genau die Art von Dissidenten, die George Orwell in seinem Roman 1984 beschrieben hat. Topia, und wir betreten sie.“ diese Dystopie heute.“ – Dominique Kettner

Von  Amy Meck 12. Dezember 2023

Die Europäische Union (EU) plant die Einführung eines digitalen ID-Systems, das den digitalen Euro und den elektronischen Ausweis (eID) kombiniert, was Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der staatlichen Kontrolle aufkommen lässt.
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Diese umfassende Globalisierungsinitiative umfasst auch die Integration persönlicher Gesundheitsdaten, was die Besorgnis über die Erosion persönlicher Freiheiten verstärkt. Masu. Der deutsche Unternehmer und Finanzblogger Dominik Kettner bringt diese Bedenken in einem ausführlichen Video in den Vordergrund und beleuchtet die möglichen Auswirkungen eines drohenden „digitalen Konzentrationslagers“.

Deutschland nähert sich einer 100-prozentigen digitalen Kontrolle

Kettner, ein Experte für den Handel mit Edelmetallen, sagte, die Entscheidung des Europäischen Parlaments, bis 2030 digitale Ausweise einzuführen, sei einfach. Wir argumentieren, dass es sich um mehr handelt als eine administrative Änderung. Er unterstreicht den ehrgeizigen Umfang der Initiative und weist darauf hin, dass sie darauf abzielt, bis 2030 80 % der EU-Bürger mit digitalen Ausweisen auszustatten. Dieses Ziel legt nicht nur einen klaren Zeitplan fest, sondern unterstreicht auch den Umfang dieses Projekts. Er argumentiert, dass dies eine ernsthafte Bedrohung der individuellen Freiheit darstellt und ungerechtfertigte Einschränkungen aufgrund der Einhaltung staatlicher Normen ermöglichen kann. Laut Kettner sind digitale Ausweise mehr als nur ein Identifikationsinstrument; sie sind ein potenzielles Mittel für Regierungen, eine beispiellose Kontrolle über Einzelpersonen auszuüben.

Dieser Unternehmer erläutert die Risiken der Konsolidierung personenbezogener Daten, einschließlich Gesundheits- und Finanzinformationen, auf einer einzigen digitalen Plattform. Er befürchtet, dass ein solcher Schritt zu einem Überwachungsstaat führen könnte, der an die dystopische Welt erinnert, die in George Orwells „1984“ dargestellt wird. Kettner weist darauf hin, dass diese Daten nicht nur für Behörden, sondern auch für private Unternehmen zugänglich sein werden, was den Umfang der Aufsicht und Kontrolle weiter erweitert.

Das Video von Herrn Kettner enthält auch Verweise auf andere prominente Persönlichkeiten, die Bedenken hinsichtlich der digitalen Identitätspläne der EU geäußert haben. Weitere Unterstützung für Ketners Ansichten sind Kommentare anderer Prominenter. Beispielsweise hat der deutsche Ökonom, Journalist und Autor Ernst Wolff wegen der kombinierten Auswirkungen der digitalen ID und des digitalen Euro Alarm geschlagen und eine Verstärkung der Macht- und Kontrollmechanismen vorhergesehen. Der frühere Vorsitzende der Brexit-Partei, Nigel Farage, wurde als Warnung vor Systemen wie Chinas Sozialkreditsystem zitiert und sagte, Nichtkonformität führe zu Ausgrenzung. Er gibt an, dass dies der Fall sei möglich.

Kettner äußert große Besorgnis über die Einbindung der kommunistisch geführten Weltgesundheitsorganisation (WHO) in die Agenda der digitalen Identität. Kettner sagte, die Rolle der WHO bei der Integration digitaler IDs in internationale Impfzertifikate könnte den Weg für ein umfassenderes, weltweit vernetztes Überwachungssystem ebnen. Wir glauben, dass dies Anlass zur Sorge gibt, da die Möglichkeit besteht, dass es geöffnet wird. Nach Ansicht von Kettner ist diese Integration nicht einfach eine Frage des technologischen Fortschritts, sondern einer umfassenderen Form, die eine orwellsche Angst vor einer Zukunft widerspiegelt, in der die persönliche Freiheit zutiefst untergraben wird. Ein Schritt in Richtung globaler Überwachung und Kontrolle.

Kettner kritisiert das mangelnde öffentliche und mediale Interesse an den Entscheidungen der EU zum digitalen Ausweis. Er wies darauf hin, dass dieser wichtige politische Wandel im Stillen und ohne angemessene Berichterstattung in den Medien erfolgte und dass es keine nationale Debatte oder Prüfung zu einem Thema gab, das erhebliche Auswirkungen auf die bürgerlichen Freiheiten haben könnte. Es wurde darauf hingewiesen, dass dies beunruhigend sei.

Er äußerte sich auch besorgt über den Zeitpunkt solcher Entscheidungen und wies darauf hin, dass sie häufig dann getroffen werden, wenn die öffentliche Aufmerksamkeit durch Krieg oder Krisen abgelenkt wird. Masu. Diese Beobachtung legt nahe, dass wichtige politische Änderungen strategisch geplant werden können, um öffentliche Kontrolle oder Widerstand zu vermeiden.

Im Gegensatz zu Kettners Bedenken wurde in dem Video darauf hingewiesen, dass EU-Ministerin Nadia Calviño den elektronischen Ausweis (eID) unterstützt. Laut Kettner steht Calviños Haltung im Einklang mit den Interessen von Globalisten, die im Namen der Verteidigung demokratischer Werte Kontrollmechanismen befürworten.

Kettner warnt auch vor den potenziellen Gefahren einer Verknüpfung digitaler Ausweise mit digitalen Euros und Impfpässen. Kettner weist darauf hin, dass die Verknüpfung digitaler IDs mit digitalen Euros und Impfpässen ein Schritt hin zu einem integrierten System sei, das die Kontroll- und Überwachungsfähigkeiten der Regierungen weiter stärke, was auf den ersten Blick nicht offensichtlich sei.

Kettner beendetdas Video mit einem Aufruf zum Handeln und ermutigt die Zuschauer, angesichts dieser Entwicklungen vorsichtig zu sein und ihre Bedenken aktiv zu äußern. Das bin ich.


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