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Ein am 25. Juni 2020 von der britischen Regierungsbehörde Public Health England veröffentlichter Bericht bestätigt, dass Menschen, die einen COVID-19-„Impfstoff“ erhalten haben, mehr als dreimal häufiger an der Delta-Variante sterben als nicht geimpfte Menschen.

Von insgesamt 117 Todesfällen, die innerhalb von 28 Tagen nach der Infektion verzeichnet wurden, waren 44 nicht geimpft, während 70 mindestens eine Impfdose erhalten hatten. (plus 3 Unbekannte) Besonders aufschlussreich ist, dass diejenigen, die bereits zwei Impfdosen erhalten hatten, mit Abstand am häufigsten an der Delta-Variante gestorben sind.

Diese offizielle Untersuchung, die im Mainstream selbstverständlich ausgeblendet wird, sagt also aus, dass die Wahrscheinlichkeit an der sogenannten Delta-Variante zu sterben für geimpfte Menschen rund 3,25-mal höher ist.

Analyse: Wie gefährlich ist die Delta-Variante wirklich?

Die Wahrheit versteckt man bekanntlich am besten zwischen zwei Lügen. Während ein grosser Teil der Menschheit entsprechend dem offiziellen Narrativ glaubt, dass SARSCoV2 irgendwie auf einem Markt in Wuhan entstanden beziehungsweise ausgebrochen ist, wird die etwas kritischer gesinnte Audienz nota bene auch durch den Mainstream mit der Wuhan-Lab-Leak-Theory auf Trab gehalten. Warum wird den Menschen nicht einfach erklärt, wie das Virus wirklich entstanden ist?

Im Kern sagen uns die Virologen sehr genau, wie und wo das Virus entstanden ist. (vgl. Abbildung und Beschreibung: nature.com / SARS-CoV-2 structure and replication characterized by in situ cryo-electron tomography; 18. November 2020)

Abb. b und e zeigen das präziseste Bild von SARSCoV2, das die Virologen jemals zu Gesicht bekommen haben. Die RNA-Proben sind so winzig, dass die gegenwärtige Technologie schlichtweg nicht mehr hergeben kann. Abb. a und d, die Bilder, die uns als SARSCoV2 verkauft werden, sind nichts anderes als eine Computer-Simulation. Abb. g und h verdeutlichen, dass nicht, wie oft angenommen wird, ganze Viren unter dem Mikroskop beobachtet werden, sondern tatsächlich nur winzige Bausteine (RNA-Sequenzen), von denen behauptet wird, dass sie zu dem Virus gehören.

Betrachtet man die Methode, die verwendet wird, um aus einer RNA-Sequenz ein ganzes Virus zu modellieren, offenbaren sich weitere Ungereimtheiten, wie zum Beispiel die Tatsache, dass die Methode weder ausgereift ist noch zuverlässige Resultate liefert. (vgl. nature.com / Challenges for cryo-EM; 30. November 2018)

Obwohl die Gutachter beruhigend feststellten, dass die meisten Softwaretools in der Lage waren, qualitativ hochwertige Rekonstruktionen zu erstellen, war auffallend, dass zwei verschiedene Benutzer, die dasselbe Tool verwenden, nicht unbedingt das gleiche Ergebnis erzielten.

Konkret: Die Virologen haben mithilfe einer offensichtlich nicht tauglichen Methode aus einer beliebigen RNA-Sequenz, ein Virus-Modell erstellt und behaupten, dass sie die Ursache für eine „neue“ Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen entdeckt haben.

Das folgende Beispiel, das Naomi Seibt in ihrem bemerkenswerten Vortrag im Bundestag verwendet hat, zeigt, wie man sich das Prozedere bildlich vorstellen kann:

(Links sieht man beliebige Lego-Bausteine, die eine herkömmliche RNA-Probe darstellen und rechts eine Lego-Ente, die für das Virus-Modell steht. Die Krux an der Geschichte ist, dass die Virologen nicht, wie man es eigentlich erwarten würde, ein Virus isoliert haben und anschliessend nach passenden Bausteinen in der RNA-Probe suchen, sondern aus beliebigen Bausteinen ein Virus-Modell konstruieren und dann behaupten, dass jeder, der solche Bausteine in sich hat, mit SARSCoV2 infiziert ist.)

Anmerkung: Die „kritischen“ Virologen, die nun behaupten, dass SARSCoV2 in einem Wuhan-Labor entstanden sei, haben also insofern recht, dass das vermeintliche Virus tatsächlich ein künstliches Konstrukt ist. Das liegt logischerweise daran, dass sie ein Modell betrachten, das faktisch am Computer entstanden ist. Wenn man zudem bedenkt, dass führende Virologen wie Prof. Drosten oder Dr. Fauci, nachdem sie der ganzen Welt versichert hatten, dass Atemschutzmasken nichts bringen, Monate später ihre eigene wissenschaftliche Expertise einfach so über den den Haufen warfen, darf man sich getrost fragen, ob eventuell nicht auch ihr Virus-Modell fehlerhaft sein könnte.

Fazit: Wer verstehen kann, dass SARSCoV2 weder am ominösen Fischmarkt von Wuhan noch in einem Labor für Biowaffen entstand, braucht sich definitiv nicht vor angeblich neuen Varianten, die nachweislich nur auf Computerbildschirmen existieren, zu fürchten – geschweige denn, sich mit einer experimentellen Gentherapie dagegen zu schützen. Ironischerweise leben die „Geimpften“ gemäss der oben zitierten Studie sogar gefährlicher als wir. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die mRNA-„Impfung“ gemäss der Hersteller genau das tut, was dem angeblichen Virus angelastet wird; nämlich die Zellen durch die Implementierung einer fremden mRNA dazu anleiten, ein Spike-Protein zu produzieren, das den menschlichen Organismus angreift und, um die körpereigenen Schutzmechanismen zu überlisten setzen die Hersteller auf sogenannte Lipidnanopartikel, die praktisch die Funktion eines Trojanischen Pferdes übernehmen. Der Verdacht, dass durch die Massenverabreichung von mRNA-Spritzen die Büchse der Pandora geöffnet wurde, erhärtet sich zusehends, doch anstatt das Experiment aus gegebenem Grund abzubrechen, wird der Impfzwang wohl noch mehr zunehmen.

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Hinweis: Nach weniger als einem Jahr erscheint das brisante Sachbuch „Der nackte Kaiser – Impfen entlarvt bereits“ in der zweiten Auflage!

Dieter Mauch, ein erfahrener Heilpraktiker (Schwerpunkte: Chiropraktik, Allergie- & Schmerztherapie, Ernährungsberatung) liefert einen kompakten Überblick zum aktuell besonders wichtigen Thema Impfen. Er hat viele Menschen und vor allem auch Kinder mit massiven Impfschäden therapiert. Sein Erfahrungsschatz ist entsprechend bemerkenswert und sein Wissen sehr hilfreich, da er auch Alternativen zum Impfen aufzeigt und praktische Vorlagen hat, um sich vor der drohenden Impfpflicht zu schützen. (mehr dazu)

Quelle :


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