Black Ops werden digital: Wie NATO-Agenten private Bürger in öffentliche Feinde verwandeln

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Äußerst besorgniserregend!

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf GreenMedInfo und wurde mit Genehmigung erneut veröffentlicht.

Gastbeitrag von Sayer Ji

Wenn globale Geheimdienstnetzwerke über sorgfältig konstruierte Strohmänner militärische psychologische Operationen gegen Privatpersonen durchführen, sind wir in ein neues Zeitalter staatlicher Macht eingetreten – und Sayer Jis Fall enthüllt die Blaupause.

Wenn ein Privatmann zum Ziel koordinierter psychologischer Operationen seiner eigenen Regierung wird, ist das beunruhigend. Wenn diese Zielausrichtung mit synchronisierten Aktionen zwischen US-amerikanischen und britischen Geheimdiensten einhergeht, ist das erschreckend. Wenn jedoch globale Militärorganisationen wie die NATO einzelne Amerikaner für Informationskriegs-Kampagnen herausgreifen und Tarnorganisationen und manipulierte Medien einsetzen, um ihren Ruf zu zerstören und ihre Stimmen zum Schweigen zu bringen, dann stellt dies eine beispiellose Eskalation im Krieg gegen Andersdenkende dar. Genau das ist Sayer Ji, dem Gründer von GreenMedInfo, und anderen passiert, die es gewagt haben, vorherrschende Narrative im Bereich der öffentlichen Gesundheit in Frage zu stellen.

Durch eine Reihe von durchgesickerten Dokumenten, Enthüllungen von Whistleblowern und sorgfältig nachverfolgten Verbindungen können wir nun nachvollziehen, wie diese Operation funktioniert – von den höchsten Ebenen des militärischen Geheimdienstes bis hin zur gezielten Schikanierung einzelner Bürger. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht ein durchgesickertes Memo aus dem Jahr 2024 vom Center for Countering Digital Hate (CCDH), das sich ausdrücklich auf „Black Operations“ gegen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Robert F. Kennedy Jr. bezieht – ein abschreckendes Beispiel dafür, wie weit sie gehen, um ihre Ziele zu neutralisieren. Dieselbe Organisation hatte Ji zuvor auf ihre berüchtigte Liste „Disinformation Dozen“ gesetzt – eine Bezeichnung, die als Vorwand für koordiniertes Deplatforming, Rufmord und Rufschädigung dienen sollte.

Teil I: Anatomie eines modernen Black-Ops-Angriffs

Der Begriff „Black Ops“ ruft Bilder von verdeckten Regierungsaktionen hervor, die weitab von der Öffentlichkeit durchgeführt werden. In Militär- und Geheimdienstkreisen sind Black Ops mit extremer Geheimhaltung, Täuschung und gelegentlich auch Illegalität verbunden. Das CCDH-Memo zeigt, dass diese Taktiken nun auf Befürworter des öffentlichen Gesundheitswesens in den USA abzielen und eine aggressive Kampagne zur Ausschaltung abweichender Stimmen andeuten. Der „Black Ops“-Ansatz von CCDH beschränkt sich nicht nur auf die Bekämpfung von Fehlinformationen, sondern umfasst auch koordinierte Medienverleumdungen, wirtschaftliche Isolation und digitale Zensur. Diese Eskalation spiegelt eine neue Ebene institutionalisierter Macht wider, die sich gegen zivile Ziele richtet und dabei oft verfassungsrechtliche Schutzmaßnahmen umgeht.

Sehen Sie sich das durchgesickerte interne Memo von CCDH hier an.

Black Operations finden naturgemäß außerhalb des normalen Rahmens von Transparenz und Legalität statt. Sie beruhen auf plausibler Abstreitbarkeit und ermöglichen es Regierungen und Geheimdiensten, Operationen durchzuführen, die sonst einer rechtlichen und öffentlichen Prüfung unterzogen würden. Für Privatpersonen wie Sayer Ji ist es, ins Visier von Black Operations zu geraten, so, als würde man als feindlicher Kämpfer eingestuft – nur ist das Schlachtfeld die digitale und mediale Landschaft und die Waffen sind Rufmord und Zensur.

Teil II: Medien als Waffe – Charles Kriels Des/Informed-Dokumentarfilm

Des/Informed: Eine von der NATO geborene Black-Ops-Informationswaffe gegen zivilen Widerstand

Charles Kriels Dokumentarfilm aus dem Jahr 2022, „Dis/Informed, ist ein Paradebeispiel für eine „Black Ops“-Informationswaffe, die strategisch darauf ausgelegt ist, abweichende Stimmen innerhalb der Gesundheitsfreiheitsbewegung und darüber hinaus zu unterdrücken. Aufgrund Kriels enger Verbindungen zur NATO-Abteilung für strategische Kommunikation (StratCom) ist dieser Film mehr als nur ein Dokumentarfilm. Er verkörpert die Prinzipien der psychologischen Kriegsführung und der Informationskriegsführung, angewandt auf den zivilen Diskurs. Durch NATO-orientierte Rahmenbedingungen, die die Rede als „digitale Kriegsführung“ neu definieren, zielt Dis/Informed systematisch auf Personen wie Sayer Ji ab und stellt sie als existenzielle Bedrohung für die öffentliche Sicherheit dar –eine Darstellung, die historisch gesehen Staatsgegnern vorbehalten war.

Der Film selbst stellt Andersdenkende im Gesundheitswesen als gefährliche Verbreiter von „Desinformation“ dar und verwandelt diejenigen, die offizielle Gesundheitserzählungen in Frage stellen, in vermeintliche Sicherheitsrisiken. Die Sprache, die zur Beschreibung des Films verwendet wird, spiegelt dieses Ziel wider:

„Dis/Informed ist ein tiefgehender Einblick in die Verschwörungsmentalität und warum wir so anfällig für Desinformation sind. Die Regisseure Viken und Kriel gehen der Frage nach, warum Frauenräume im Internet radikalisiert werden und wie die Pandemie uns alle anfällig dafür gemacht hat, tröstenden Lügen statt der harten Wahrheit Glauben zu schenken.“

Durch die Verwendung des Begriffs „radikalisiert“ zur Beschreibung von Online-Räumen setzt Kriel Gesundheitsaktivisten mit extremistischen Bedrohungen gleich und konditioniert das Publikum darauf, abweichende Meinungen mit subversiven, destabilisierenden Kräften in Verbindung zu bringen, die kontrolliert werden müssen.

StratCom der NATO und die Doktrin „Panzer mit Tweets“

Kriels enge Zusammenarbeit mit der StratCom-Abteilung der NATO, in der psychologische und Informationsoperationen in die moderne Militärstrategie eingebunden sind, zeigt, wie militärische Doktrinen heute auf zivile Kontexte angewendet werden. Dieser Ansatz, der informell als „Panzer mit Tweets“-Doktrin bekannt ist, betrachtet die sozialen Medien als Schlachtfeld und Online-Dissens als eine Form der feindlichen Kommunikation.

In diesem Rahmen werden öffentliche Gesundheitsbotschaften, die von den offiziellen Darstellungen abweichen, nicht als Teil eines freien und offenen Diskurses behandelt, sondern als kontroverse Inhalte, die unterdrückt werden müssen.

Des-/Informiert fungiert somit als Instrument der Informationskriegsführung und verkörpert die Ziele der NATO, die Kontrolle über die Berichterstattung zu erlangen, indem die öffentliche Wahrnehmung so gestaltet wird, dass Befürworter der Gesundheitsfreiheit als gefährliche Subversive angesehen werden. Diese Neuausrichtung militärischer Informationstaktiken auf Zivilisten stellt eine außergewöhnliche Eskalation der Übergriffe der Regierung dar, die die Grenzen ethischer und rechtlicher Standards überschreitet. Indem er abweichende Meinungen als existenzielle Bedrohung darstellt, erleichtert Kriels Arbeit einen Wandel, bei dem die Unterdrückung kritischer Stimmen zu einer gerechtfertigten Reaktion wird und nicht zu einer Verletzung der bürgerlichen Freiheiten.

Die Rolle von Sympodium und der strategische Einfluss der NATO auf zivile Narrative

Kriels kürzliche Ernennung zum Senior Fellow am Sympodium Institute of Strategic Communications unterstreicht die strategische Funktion von Dis/Informed als „Info-Waffe“ im Dienste des Staates. Sympodium, ein in Großbritannien ansässiger Think Tank, der eng mit der NATO verbunden ist und sich auf strategische Kommunikation mit geopolitischen Dimensionen spezialisiert hat, dient als Brücke für die Anwendung militärischer Informationsoperationen in zivilen Bereichen. Kriels Rolle bei Sympodium ist mehr als nur eine berufliche Anerkennung; sie festigt seine Position innerhalb eines Netzwerks, das sich darauf konzentriert, den Einfluss von Staat und Militär auf den öffentlichen Dialog unter dem Deckmantel der „öffentlichen Sicherheit“ auszuweiten.

Durch seine Medien- und Beraterrollen ist Kriel Teil eines umfassenderen Rahmens, der die gezielte Bekämpfung von Andersdenkenden legitimiert, indem er sie mit Sicherheitsbedrohungen in Verbindung bringt. Die Übereinstimmung zwischen der Darstellung von Dis/Informed und der StratCom-Doktrin der NATO offenbart die bewusste Bemühung, die Einstufung von Dissens als Gefahr für die Stabilität zu normalisieren und kritische zivile Stimmen in vermeintliche Staatsfeinde zu verwandeln.

Teil III: Die Architekten des Einflusses

Damien Collins, CCDH, und der legislative Vorstoß für Zensur

Die Einbindung von Dis/Informed in diese groß angelegte Einflusskampagne beschränkt sich nicht nur auf die Medien, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Gesetzgebung. Kriels beratende Funktion beim britischen Online-Sicherheitsgesetz war maßgeblich an der Gestaltung eines Rechtsrahmens beteiligt, der die Einhaltung staatlich verordneter Zensurinitiativen durch Plattformen durchsetzen könnte.

Damien Collins, Mitglied des Parlaments, leitete den Ausschuss, der den Gesetzesentwurf überwachte, und unterhält eine Drehtür-Beziehung zum Center for Countering Digital Hate (CCDH), wo er sowohl als Verbündeter als auch als Vorstandsmitglied des Vereinigten Königreichs fungiert. Diese Verbindung mit CCDH bringt Collins in eine tiefe Übereinstimmung mit dessen Agenda, da CCDH aktiv die Unterdrückung „schädlicher Desinformation“ fördert und gleichzeitig Persönlichkeiten wie Sayer Ji auf seiner berüchtigten „Disinformation Dozen“-Liste ins Visier nimmt.

Durch seine beratende Funktion half Kriel bei der Ausarbeitung umfassender Definitionen zu den Begriffen „Desinformation“ und „Verwundbarkeit“, die Collins dann nutzte, um auf ein umfassendes Gesetz zu drängen, das Plattformen dazu verpflichtet, Äußerungen zu überwachen und zu entfernen, die nach staatlichen Standards als schädlich eingestuft werden. Diese Zusammenarbeit mit CCDH verankert eine Form der digitalen Kontrolle in der britischen Gesetzgebung und ebnet den Weg für rechtliche Schritte gegen diejenigen, die vorherrschende Narrative in Frage stellen. Die Partnerschaft zwischen Collins und Kriel zeigt, wie staatsnahe Interessengruppen wie CCDH in gesetzgeberische Bemühungen eingebettet sind, um Andersdenkende zum Schweigen zu bringen, und wie sie Zensur unter dem Deckmantel des Schutzes „gefährdeter Zielgruppen“ normalisieren.

Ein selbsternannter Kreuzritter: Kriels prahlerische Behauptungen, „Cambridge Analytica zu Fall gebracht zu haben“

Kriels Übereinstimmung mit den Zielen von CCDH wird durch seine selbstbeworbene Behauptung, Cambridge Analytica, ein Unternehmen, das für Datenmanipulation und Wahlbeeinflussung berüchtigt ist, zerschlagen zu haben, weiter untermauert. Er beansprucht die volle Anerkennung für diese Zerschlagung und präsentiert sich als Held im Bereich der digitalen Ethik, während er die Beiträge anderer herunterspielt oder auslässt. Diese selbstverherrlichende Darstellung stärkt seinen Status als Autorität in Sachen Desinformation und versetzt ihn in die Lage, Einfluss auf Darstellungen zu nehmen, während er gleichzeitig Personen untergräbt, die mächtige Interessen in Frage stellen.

[Anmerkung: Im Gegensatz zu Dr. Kriel, der einige unserer Kinder in seinen „Dokumentarfilm“ aufgenommen hat, werden wir die Privatsphäre seiner Familie respektvoll wahren]

Imran Ahmeds Rhetorik: Befürworter des öffentlichen Gesundheitswesens als Bösewichte darstellen

Imran Ahmed, CEO des Center for Countering Digital Hate (CCDH), spielt eine zentrale Rolle in dem Dokumentarfilm Dis/Informed, in dem er mit hetzerischer Sprache Befürworter des öffentlichen Gesundheitswesens dämonisiert. In einem Podcast mit dem Journalisten Matt Binder aus dem Jahr 2021 beschuldigte Ahmed Personen wie Sayer Ji, „vom Verursachen von Tod zu profitieren“, und beschrieb sie als Personen mit einem „psychologischen Bedürfnis, … Schmerz und Chaos zu verursachen“. Solche Charakterisierungen zielen darauf ab, diese Personen zu entmenschlichen und sozial zu isolieren, sie als moralisch verwerflich darzustellen und extreme Maßnahmen gegen sie zu rechtfertigen.

Ahmeds Rhetorik steht im Einklang mit der umfassenderen Strategie von CCDH, gegen abweichende Stimmen vorzugehen. Die Organisation hat sich an Kampagnen gegen Einzelpersonen und Gruppen beteiligt, die ihrer Meinung nach Fehlinformationen oder Hassreden verbreiten. So hat sich CCDH beispielsweise im Januar 2020 gegen die rechtsextreme Kommentatorin Katie Hopkins und den linksgerichteten Politiker George Galloway eingesetzt und Lobbyarbeit bei „Big Tech“-Unternehmen betrieben, um sie von den wichtigsten Social-Media-Plattformen zu entfernen. Darüber hinaus hat die Kampagne „Stop Funding Misinformation“ von CCDH zahlreiche Marken davon überzeugt, ihre Werbung auf Websites einzustellen, denen sie die Verbreitung von Fake News vorwirft.

Finanziert durch mindestens 17 undurchsichtige Quellen, darunter Netzwerke für Schwarzgeld wie der Schwab Charitable Fund, agiert CCDHmit den Ressourcen und der Unterstützung einer Geheimdienstoperation. Ahmeds Zusammenarbeit mit Personen wie Charles Kriel und Nina Jankowicz zeigt eine enge Abstimmung mit den Zielen des Geheimdienstes.

Indem Ahmed Befürworter des öffentlichen Gesundheitswesens als existenzielle Bedrohung darstellt, tragen seine Aussagen zu einer Erzählung bei, die Zensur und Strafmaßnahmen gegen abweichende Stimmen legitimiert und nachrichtendienstlich unterstützte Taktiken wie psychologische Operationen und wirtschaftliche Isolation rechtfertigt. Dieser Ansatz untergräbt nicht nur den offenen Diskurs, sondern schafft auch einen Präzedenzfall für die gezielte Bekämpfung von Personen, die vorherrschende Narrative in Frage stellen, und wirft Bedenken hinsichtlich der Aushöhlung der Meinungsfreiheit und des potenziellen Machtmissbrauchs im Namen der Bekämpfung von Fehlinformationen auf.

Die Rolle von Nina Jankowicz und CIR: Ein internationales Zensurnetzwerk

Die Medienkampagne gegen Andersdenkende wird durch Nina Jankowicz, ehemalige Leiterin des U.S. Disinformation Governance Board und registrierte ausländische Agentin für das britische Centre for Information Resilience (CIR), in dem auch Charles Kriel eine herausragende Rolle spielt, weiter verstärkt. Jankowicz‘ FARA-Registrierung vom 19.11.2022 spiegelt ihre Beteiligung an einer Organisation wider, die vom britischen Außen-, Commonwealth- und Entwicklungsministerium, dem US-Außenministerium, USAID und dem australischen Außen- und Handelsministerium finanziert wird. Das CIR gibt an, dass diese Mittel „Projekte im Zusammenhang mit der Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Desinformation“ unterstützen.

Die Einbeziehung von US-Finanzmitteln deutet darauf hin, dass Operationen wie die von CIR die Unterdrückung des ersten Verfassungszusatzes durch internationale Zusammenarbeit effektiv „waschen“ und den verfassungsmäßigen Schutz umgehen, indem sie Zensurfunktionen an ausländische Stellen auslagern. Jankowicz‘ Rolle bei CIR verbindet sie direkt mit demselben NATO-verbundenen Einflussnetzwerk, das daran arbeitet, abweichende Stimmen auf Plattformen wie GreenMedInfo ins Visier zu nehmen. Ihre Beteiligung, zusammen mit Persönlichkeiten wie Kriel, offenbart eine koordinierte Anstrengung, die US-Gesetze zur freien Meinungsäußerung zu umgehen, indem sie innerhalb eines globalen Geheimdienstnetzwerks agieren, das amerikanische Bürger als feindliche Ziele behandelt.

Jankowiczs Position als ausländischer Agent, der in Fragen der US-Politik im Zusammenhang mit Falschinformationen berät, verdeutlicht einen Interessenkonflikt und einen beunruhigenden Trend: Der ausländische Einfluss, der über Organisationen wie CCDH und CIR ausgeübt wird, bestimmt nun aktiv die Grenzen der zulässigen Meinungsäußerung in den Vereinigten Staaten. Durch diese internationale Verflechtung von Finanzierung und Einflussnahme werden außenpolitische Instrumente effektiv als Waffe eingesetzt, um innerstaatliche Meinungsverschiedenheiten zu unterdrücken, und es wird ein gefährlicher Präzedenzfall für die Umgehung der Rechte der US-Bürger geschaffen.

Diese Zusammenarbeit zwischen britischen und US-amerikanischen Behörden ermöglicht es nachrichtendienstlich unterstützten Organisationen wie CIR und CCDH, erhebliche Macht auszuüben, und ist ein beunruhigendes Beispiel dafür, wie globale Geheimdienstnetzwerke heute mit gemeinsamen Zielen und gegenseitiger Unterstützung arbeiten. Für Privatpersonen wie Sayer Ji stellt dies eine Form staatlich geförderter Unterdrückung dar, die außerhalb der traditionellen verfassungsrechtlichen Grenzen agiert und auf die Aushöhlung grundlegender demokratischer Rechte hindeutet.

Simon Clark und der Atlantic Council: Ein Think Tank mit Verbindungen zum Geheimdienst

Simon Clark, Vorsitzender von CCDH und führendes Mitglied des Atlantic Council, ist die Schnittstelle zwischen CCDH und den Geheimdiensten der NATO und der Five Eyes. Dem Vorstand des Atlantic Council gehören ehemalige CIA-Direktoren und Führungskräfte der Five Eyes an, wodurch CCDH in einen Geheimdienstrahmen eingebettet ist, der über nationale Grenzen hinausgeht. Diese Verbindung ermöglicht es CCDH, als Vermittler zu fungieren und sowohl durch Medienkampagnen als auch durch direkte Aktionen gegen Zielpersonen Einfluss auszuüben.

Ein Privatmann gegen eine internationale Elite: Im Visier der Macht der globalisierten Zensur

Im Mittelpunkt dieser Kampagne steht die gezielte Verfolgung von Privatpersonen wie Sayer Ji, der einer außerordentlichen staatlichen Kontrolle und Unterdrückung ausgesetzt ist. „Dis/Informed“ veranschaulicht die Reichweite dieses Netzwerks, indem es Ji als Sicherheitsbedrohung darstellt und seine abweichenden Ansichten als eine Form der feindlichen Kommunikation präsentiert. Was als Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung eines einzelnen Mannes begann, hat sich zu einer Konfrontation mit einer mächtigen Koalition internationaler Interessen entwickelt, die mit militärischen Mitteln versucht, die Opposition zum Schweigen zu bringen.

Durch koordinierte Bemühungen zwischen NATO, Sympodium, CCDH, CIR und Regierungsvertretern wie Damien Collins zielt ein beispielloses Zensurnetzwerk nun aktiv auf Bürger ab, die mächtige Narrative in Frage stellen. Für Sayer Ji bedeutete dies, sich der vollen Wucht einer internationalen Elite zu stellen, die entschlossen ist, abweichende Meinungen zu kriminalisieren. Die gezielte Verfolgung von Ji markiert den Beginn einer neuen Ära der globalisierten Zensur, in der die Meinungsfreiheit von internationalen Akteuren, die außerhalb der Reichweite demokratischer Schutzmaßnahmen agieren, als Waffe eingesetzt und kontrolliert werden kann.

Ein erstaunliches Beispiel für den enormen Einfluss dieser globalen Netzwerke mit undurchsichtigen Geldflüssen ist, dass die CCDH ihre schwarzen Diskussionspunkte direkt in den Mund des US-Präsidenten selbst legen konnte, wie das CNN-Video vom 19.07.2021 zeigt:

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Diese Geschichte dient als Warnung: In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen militärischen und zivilen Informationstaktiken verschwimmen, ist das Recht auf Widerspruch zu einem Schlachtfeld geworden, auf dem Privatpersonen von einer internationalen Elite als Feinde behandelt werden. „Dis/Informed“ ist mehr als ein Dokumentarfilm – es ist eine Informationswaffe in einer koordinierten, transnationalen Kampagne zur Neudefinition, Unterdrückung und Bestrafung abweichender Stimmen, die dringende Fragen über die Zukunft der freien Meinungsäußerung in einer Welt aufwirft, die zunehmend von Einflussnetzwerken dominiert wird.

Teil IV: Rechtsstreitigkeiten – Brian Rothschilds Klage wegen widerrechtlicher Tötung

Zusätzlich zur Instrumentalisierung der Medien und Rufmordattacken hat die Kampagne gegen abweichende Gesundheitsbefürworter den Bereich der rechtlichen Drohungen erreicht. Im Jahr 2021 kündigte Rechtsanwalt Brian Rothschild seine Pläne an, Massenklagen wegen widerrechtlicher Tötung gegen Mitglieder des sogenannten „Desinformations-Dutzend“ zu erheben, einer Gruppe, die von der CCDH als verantwortlich für einen erheblichen Teil der Online-Fehlinformationen über Impfstoffe bezeichnet wird. Rothschild argumentierte, dass abweichende Stimmen wie Sayer Ji direkt für Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 verantwortlich seien, insbesondere nachdem der Impfstoff verfügbar wurde, indem sie angeblich von Impfungen abhielten. Er führte Fälle wie den eines Feuerwehrmanns auf Bundesebene an, der an COVID-19 gestorben sei, angeblich aufgrund von „Fehlinformationen“.

Sehen Sie sich das Video von Brian Rothschild auf NBC 7 hier an.

Rothschilds Rechtsstrategie zielte darauf ab, diese Personen vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen, indem ihre Online-Äußerungen als eine Form von Fahrlässigkeit oder sogar vorsätzlicher Schädigung eingestuft wurden. Dieses juristische Manöver war Teil eines umfassenderen Musters, um Personen, die vorherrschende Narrative in Frage stellen, nicht nur zum Schweigen zu bringen, sondern sie auch finanziell zu ruinieren. Rothschilds Aussagen bestätigten das „Black Ops“-Drehbuch der CCDH, das Andersdenkende als Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellt, die „Profit aus dem Verursachen von Tod schlagen“. Seine Kommentare spiegeln die hetzerischen Äußerungen des CCDH-CEO Imran Ahmed wider, der diese Personen als Menschen bezeichnet, die ein „psychologisches Bedürfnis haben, … Schmerz und Chaos zu verursachen“, und damit die Darstellung weiter vorantreibt, dass Andersdenkende moralisch und sozial verwerflich sind.

Diese Taktik unterstreicht, wie die CCDH und ihre Verbündeten verschiedene Einflussmöglichkeiten nutzen, um Stimmen für die Gesundheitsfreiheit zu unterdrücken. Während die Fälle mit hohen rechtlichen Hürden konfrontiert sind – es muss ein direkter Zusammenhang zwischen der Rede und bestimmten COVID-19-Fällen nachgewiesen werden – dient allein die Bedrohung dazu, die Betroffenen einzuschüchtern und finanziell zu belasten. Das Gespenst von unrechtmäßigen Todesklagen veranschaulicht, wie weit das Netzwerk gehen wird, um Opposition zu neutralisieren, indem es psychologische und rechtliche Kriegsführung miteinander verbindet, um eine abschreckende Wirkung auf die gesamte Debatte über die öffentliche Gesundheit zu erzielen.

Teil V: Der globale Zensurapparat

Five Eyes Intelligence Network: Koordinierung der transnationalen Unterdrückung

Die Five-Eyes-Allianz ermöglicht es den Geheimdiensten der USA, des Vereinigten Königreichs, Kanadas, Australiens und Neuseelands, nationale Beschränkungen für Überwachung und Zensur zu umgehen. Durch die Zusammenarbeit mit CCDH können die Five-Eyes-Behörden unter dem Deckmantel der „Bekämpfung von Fehlinformationen“ gegen Einzelpersonen vorgehen und dabei rechtliche Beschränkungen umgehen, die eine direkte Zensur verhindern.

Durch diese Allianz können Geheimdienste grenzüberschreitende Aktionen koordinieren und dabei das CCDH als Vorwand nutzen, um Zensur und Rufschädigungen durchzuführen. Diese Struktur bietet eine glaubwürdige Abstreitbarkeit und ermöglicht es den Behörden, Reden im Inland ins Visier zu nehmen, ohne gegen den verfassungsmäßigen Schutz zu verstoßen.

Die Koordination der Biden-Harris-Administration mit dem britischen Geheimdienst

Im August 2021 traf sich die Biden-Harris-Regierung mit britischen Geheimdienstmitarbeitern, um Methoden zur Bekämpfung von „Fehlinformationen“ zu besprechen. Während dieses Treffens tauschten britische Geheimdienstmitarbeiter Strategien mit US-Beamten aus und führten damit effektiv ausländische Zensurmethoden in die amerikanische Politik ein. Die obige Folie stammt aus einer durchgesickerten PowerPoint-Präsentation und zeigt eine internationale Agenda bilateraler Verpflichtungen zur Koordinierung der Bemühungen. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht, wie internationale Verbündete die Herangehensweise der USA an die Redefreiheit beeinflussen. Das CCDH fungiert als entscheidendes Bindeglied bei der Umsetzung dieser Strategien gegen amerikanische Bürger.

Teil V: Taktiken und Techniken

Psychologische Operationen gegen Zivilisten

Die Taktiken von CCDH gegen Befürworter des öffentlichen Gesundheitswesens entsprechen den Prinzipien der psychologischen Kriegsführung, von Rufmord bis hin zu sozialer Isolation. Indem sie Andersdenkende als „Mörder“ und „Agenten des Chaos“ darstellen, bereitet CCDH die Öffentlichkeit darauf vor, sie als Bedrohung zu betrachten, und schafft so ein Umfeld, in dem Zensur und Deplatforming als notwendige Maßnahmen angesehen werden.

Diese Form der psychologischen Kriegsführung zielt darauf ab, Einzelpersonen zu isolieren, indem sie Angst schürt und eine abschreckende Wirkung erzeugt, die andere davon abhält, sich mit den ins Visier genommenen Stimmen zu assoziieren. Diese Taktiken spiegeln eine beunruhigende Anwendung militärischer Strategien auf den zivilen Diskurs wider.

Wirtschaftskrieg: Finanzielle Unterstützung unterbinden

Der Einfluss von CCDH erstreckt sich auch auf den Finanzbereich, wo die Organisation Banken, Zahlungsabwickler und Werbetreibende unter Druck setzt, um die Dienstleistungen für ihre Ziele einzustellen. Diese wirtschaftliche Isolation ist ein Kennzeichen von Geheimdiensttaktiken, die darauf abzielen, Einzelpersonen durch die Untergrabung ihrer finanziellen Basis zu destabilisieren. Der Ansatz ist umfassend und betrifft oft nicht nur die Einzelpersonen, sondern auch ihre Familien und Bekannten, wodurch der psychologische Druck erhöht wird.

Schlussfolgerung: Der Kampf für die Meinungsfreiheit im Zeitalter globaler Geheimdienstoperationen

Die Enthüllungen über CCDH, Dis/Informed, und ihre Verbindungen zur NATO-StratCom enthüllen eine beunruhigende Realität: Globale Geheimdienstallianzen wenden jetzt militärische Taktiken gegen Privatpersonen an. Diese Operation zielt nicht nur auf Fehlinformationen ab, sondern versucht, die öffentliche Meinung zu kontrollieren, indem sie Andersdenkende zum Schweigen bringt und Stimmen marginalisiert, die mächtige Institutionen in Frage stellen.

Die Militarisierung der Rhetorik im Bereich der öffentlichen Gesundheit, wie sie von Personen wie Dr. Peter Hotez veranschaulicht wird, der umstrittenerweise vorschlug, dass der Kampf gegen Befürworter der Gesundheitsfreiheit als „Krieg“ mit potenzieller militärischer Beteiligung (z. B. „Organisationen der Vereinten Nationen, NATO“) angesehen werden sollte, zeigt, wie weit Behörden und verbündete Netzwerke bereit sind zu gehen, um die Einhaltung von Vorschriften durchzusetzen. Hotez‘ Formulierung signalisiert eine deutliche Eskalation: Der Kampf um die öffentliche Meinung in Gesundheitsfragen wird nun in militärischen Begriffen geführt, wobei abweichende Ansichten als eine Form des feindlichen Widerstands dargestellt werden. Solche Aussagen, wenn sie in einem Rahmen wiederholt werden, der die Rede als „digitale Kriegsführung“ behandelt, rechtfertigen den Einsatz aggressiver, geheimdienstlich unterstützter Unterdrückungstaktiken gegen diejenigen, die offizielle Darstellungen in Frage stellen.

In einer Zeit, in der Regierungen und Geheimdienste verfassungsrechtliche Schutzmaßnahmen umgehen können, indem sie die Zensur an private Organisationen auslagern, ist Transparenz und Rechenschaftspflicht dringend erforderlich. Die Kampagne gegen Sayer Ji und andere Befürworter des öffentlichen Gesundheitswesens zeigt, dass es sich bei diesen Taktiken nicht um Einzelfälle handelt, sondern um Teil einer umfassenderen, koordinierten Strategie zur Unterdrückung abweichender Stimmen. Der abschreckende Effekt, der durch solche koordinierten Bemühungen entsteht, birgt die Gefahr, dass eine Gesellschaft entsteht, in der offene Diskurse zum Schweigen gebracht und alternative Perspektiven systematisch ausgelöscht werden.

Das Verständnis und die Aufdeckung dieser Operationen ist der erste Schritt zur Verteidigung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung in einer zunehmend überwachten und zensierten digitalen Landschaft. Die Rückeroberung des Raums für eine authentische Debatte ist von entscheidender Bedeutung, um dem zunehmenden Einfluss militarisierter Narrative auf den zivilen Diskurs entgegenzuwirken. Wenn dieser Präzedenzfall, der durch diese verdeckten Operationen geschaffen wurde, nicht angegangen wird, könnte er den Weg für noch aufdringlichere und aggressivere Formen staatlicher Kontrolle ebnen und die demokratischen Grundlagen untergraben, auf denen freie Gesellschaften aufgebaut sind.


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