Von der Rumsfeld-Doktrin zur digitalen Identität!

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Von der Rumsfeld-Doktrin zur digitalen Identität: Die Errichtung einer generalisierten Diktatur! 

Der Patriot Act wurde nach den Anschlägen vom 11. September 2001 verabschiedet und sollte Terrorismus aufdecken und bekämpfen. Die NSA ist in Zusammenarbeit mit anderen Nachrichtendiensten mit Prävention und Strafverfolgung beauftragt. Dieser Austausch von Informationen zwischen den Behörden im Bereich der Intelligenz, Verteidigung und Gesetzes führte Staatssekretär für Verteidigungsminister Donald Rumsfeld eine Lehre genannt zu schaffen „Rumsfeld – Doktrin.
Es basiert auf Informationen, wird es als‚Informationskrieg.‘
Diese Vision hat verstören Körper und Geist der US-Armee, in der die Technologie im Mittelpunkt steht, das Schlachtfeld wird digital. 
Alle digitalen militärischen Innovationen, die in der Zivilbevölkerung enthalten waren, werden diesmal der Armee dienen.
Als Donald Rumsfeld die Leitung der US-Armee übernahm Pentagon, er verpflichtete sich zu verärgern
die Denk- und Handlungsweise der Generäle. Ihr Ziel: „Das Pentagon aus der Ära des Kalten Krieges in die Ära der Information zu bringen.“
Das Informationszeitalter definiert auch eine neue Methode namens „Cyber ​​Warfare“.
Der Cyberspace beschäftigt unser aller Leben und wir werden versuchen zu zeigen, dass von Rumsfled bis zum digitalen Pass nur noch 20 Jahre entfernt sind. 
Das 2002 von der DARPA gegründete Information Awareness Office (IAO) ist ein Büro, das verschiedene DARPA-Projekte vereint, die darauf abzielen, IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) einzusetzen, um asymmetrischen Bedrohungen für die nationale Sicherheit der USA zu begegnen. Die Mission der IAO war „Computertechniken, Komponenten und Prototypen in geschlossenen Informationssystemen vorzustellen, zu entwickeln, anzuwenden, zu integrieren, zu demonstrieren und weiterzuentwickeln, die asymmetrische Bedrohungen vereiteln, indem sie das vollständige Wissen einiger Informationen erhalten.“
Die Anwendung dieser Techniken war ein System der Massenüberwachung, der US-Kongress stellte 2003 die Finanzierung der IAO ein, die durch andere Finanzierungen wie die CIA fortgesetzt wurde. 
Die TIA Total Information Awareness und dann Terrorism Information Awareness wurde nach den Terroranschlägen von 2001 in Betrieb genommen. Der Kongress finanzierte die TIA. Die CIA hat es privatisiert und in Google umgewandelt. Jetzt ist es neben Facebook, Twitter und Microsoft der Arm der Armee für die Informationsbeschaffung.
Ein Teil des wahren Ursprungs von Google liegt in den Forschungsgeldern der CIA und der NSA für die Massenüberwachung.
US-Geheimdienste haben eng mit Silicon Valley zusammengearbeitet, um Bürger in den Cyberspace aufzuspüren.
Die Geschichte von der Schaffung eines Massenüberwachungsstaates enthält einige überraschende Elemente von Google. Die Geschichte seiner Entstehung unterscheidet sich von der, die der Öffentlichkeit bekannt ist. Die Google-Mitbegründer Sergey Brin und Larry Page erhielten öffentliche Gelder, um ihr privates Projekt zu verwirklichen.
Das Sammeln von Geheimdienstinformationen mag ihre Domäne gewesen sein, aber die CIA und die NSA verstanden, dass ihre Zukunft außerhalb der Regierung existieren und für den sogenannten Deep State arbeiten musste. 
Das eigentliche Ziel dieser Militärtaktik ist die Transformation des Menschen durch die Verleihung einer digitalen Identität, der Höhepunkt des Transhumanismus.

WAS IST DIGITALE IDENTITÄT?
Definition der digitalen Identität: Die digitale 
Identität ist die Menge der digitalen Spuren, die eine Person oder eine Gemeinschaft im Internet hinterlässt. Alle diese Informationen, die bei der Navigation übrig bleiben, werden von Suchmaschinen wie Google gesammelt und veröffentlicht. Eine digitale Identität oder IDN kann bestehen aus: einem Spitznamen, einem Namen, Bildern, Videos, IP-Adressen, Favoriten, Kommentaren usw. Diese Identität im Internet hat daher einen Einfluss auf die E-Reputation, auf die Art und Weise, wie Internetnutzer eine Person wahrnehmen. Kurz gesagt, die digitale Identität ist das Bild, das Sie an das Internet zurücksenden, Ihr virtuelles, entmaterialisiertes Bild. 
Diese virtuelle Identität wird durch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter oder Beiträge in einem Blog erstellt. Websites aller Genres bilden auch unsere Identität, damit Sie bekannt sind und online präsent sind. Diese für alle zugänglichen Daten stellen jedoch ein permanentes Risiko für die Nutzer und den Schutz ihrer Privatsphäre dar. Heutzutage sind Informationen im Internet sehr schwer zu löschen. Aus diesem Grund ist es ratsam, sorgfältig nachzudenken, bevor Sie eine digitale Spur hinterlassen, um alle negativen Folgen einer schlechten E-Reputation zu vermeiden. 
Auch wenn Google ein Formular eingerichtet hat, um Anträge auf Vergessenwerden zu stellen, bleibt das Ausfüllen sehr kompliziert. Die Online-Plattform Forget.me ist jedoch ein kostenloses Tool, das das Ausfüllen und anschließende Senden von Anfragen zur Datenentfernung erleichtert. In dieser Kontinuität bietet Semji einen Dienst zum Löschen von Google My Business-Bewertungen an. Tools ermöglichen Ihnen daher, Ihr Bild und Ihre Präsenz bei Google zu verwalten. Zum Schutz der Benutzer wurden auch Gesetze zur digitalen Identität verabschiedet. Vor kurzem haben die CNIL und der Staatsrat ein Gerät verboten, das es ermöglicht, den Weg von Fußgängern für den kommerziellen Gebrauch zu erkennen. Die CNIL, die Nationale Kommission für Informatik und Freiheiten, wurde geschaffen, um den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten. Der Ausschuss stellt sicher, dass das Internet die Privatsphäre der Nutzer nicht verletzt. 
Auch wenn sie für den Schutz unserer digitalen Identitäten kämpft, ist dieser Begriff gesetzlich noch nicht klar definiert.

Die verschiedenen Arten der digitalen Identität: 
Es gibt verschiedene Arten von digitalen Identitäten, die je nach Quelle, Inhalt und Autor unterschiedliche Informationskategorien erfüllen. Diese Informationen zirkulieren manchmal auch ohne Wissen ihrer Benutzer und können einen schädlichen Einfluss auf die Integrität der Person oder der entsprechenden Einrichtung haben. 
Wir können auf einfache Weise drei verschiedene Kategorien digitaler Identität erstellen, die den Ursprüngen verschiedener Quellen und den offengelegten Informationen entsprechen:

Deklarative Identität: 
Diese Art der digitalen Identität entspricht den verschiedenen Informationen, die von der betroffenen Person oder Einrichtung bereitgestellt wurden Informationen, die sich auf die Natur des Subjekts, seinen Familienstand und andere sehr objektive Elemente beziehen.

Die berechnete Identität: 
Die berechnete Identität ergibt sich aus den verschiedenen durchgeführten Analysen im Zusammenhang mit der handelnden Identität. Die Schlussfolgerungen ermöglichen somit die Erstellung eines Profils der Person oder eines Dienstes, mit dem sie verbunden ist.

Die aktive Identität: 
Die aktive Identität wird durch die verschiedenen Aktionen bestimmt, die der Benutzer im Web ausführt. So können wir letzteren auf die Spur kommen, indem wir seine Einstellungen und Gewohnheiten aus seinem persönlichen Bericht beobachten. Sowie insbesondere sein Freund auf Facebook. Ihre Daten werden somit erhoben. Bankleitzahl und Passwort enthalten für diese Websites zur Veranschaulichung keine Geheimnisse mehr. Darüber hinaus sind diese Informationen für einige Unternehmen, die Big Data als sehr informative Statistik auf Unternehmensebene verwenden, eine echte Goldgrube. Dann stellt sich die Frage: Wo ist das Recht auf Privatsphäre und private Daten eingeschränkt?

Warum Ihre digitale Identität schützen? 
In der Welt von gestern, die sich ohne das Internet entwickelte, wurden die Identitäten der Menschen geschützt. Die ständige Verbindung macht es heute unmöglich, Ihre persönlichen Daten richtig zu verwalten. Cloud Computing oder Informationen in der Cloud sind beispielsweise eine der gängigen Praktiken, die die virtuelle Identität gefährden. Dieser Vorgang besteht darin, Dateien auf Servern wie Youtube, Facebook, Dropbox oder Google Drive zu speichern. Daten, manchmal personenbezogene, landen in der Cloud und können Risiken wie Sicherheitsverletzungen oder Hackern ausgesetzt sein. Die Beherrschung Ihrer digitalen Identität ist jedoch unerlässlich. 
Recruiter, Freunde oder Kollegen werden nicht zögern, den Namen der Person zu googeln, um Informationen zu finden. Das Risiko besteht darin, dass die digitale Identität einen direkten Einfluss auf das reale Leben hat. Eine schlechte digitale Identität oder E-Reputation mit kompromittierenden Informationen im Internet kann eine Person bei der Jobsuche diskreditieren. Aus diesem Grund sollte vermieden werden, eine professionelle digitale Identität mit zu persönlichen Informationen zu belasten. 
Microblogging-Plattformen wie Facebook oder Twitter ermöglichen es Ihnen, alles zu posten, was Ihnen in den Sinn kommt: Ihre Aktivitäten, Ihre Wünsche, Ihre Stimmung, Ihre Unzufriedenheit. Diese kurzen Texte können jedoch von Ihrem Chef gelesen werden, der dadurch erkennt, dass Sie sich bei der Arbeit langweilen oder dass Ihr Krankenstand eine Ausrede zum Feiern ist. Im Extremfall zahlen manche Menschen ihr ganzes Leben lang für die Folgen einer schlechten E-Reputation. Bevor Sie etwas ins Internet stellen, wiederholen Sie diesen Satz von Warren Buffet: „Es dauert 20 Jahre, einen Ruf aufzubauen und fünf Minuten, um ihn zu zerstören!“

Wie verwalten Sie Ihre digitale Identität im Web? 
Nutzer müssen ihr Profil mit möglichst vielen Informationen vervollständigen, um von einer optimalen Sichtbarkeit im Web zu profitieren. Dennoch kann die Offenlegung all dieser Informationen nicht ohne Vorkehrungen erfolgen. Hier sind einige Reflexe, um Risiken in Bezug auf Ihr Image und Ihre E-Bekanntheit zu vermeiden: 

Verwalten Sie Ihre Datenschutzeinstellungen in sozialen Netzwerken!  
Zu viele Menschen vergessen diesen wichtigen Schritt. Soziale Netzwerke sind eine große Informationsquelle und die Grundeinstellungen bieten keinen ausreichenden Schutz. Ohne bestimmte Modifikationen setzen Sie sich dem digitalen Identitätsdiebstahl aus. Nehmen Sie auch keine Personen, die Sie nicht kennen, in Ihr Netzwerk auf. Sie können in Bezug auf Ihre Informationen bösartig sein.

Vorsicht vor dem, was kostenlos ist! 
„Wenn es kostenlos ist, bist du das Produkt!“ Wenn Sie stöbern, liken oder suchen, geben Sie Ihre Verbraucherentscheidungen kostenlos preis. Für private Unternehmen sind diese Daten wertvoll, da sie es Ihnen ermöglichen, Sie besser zu verstehen, um Sie besser verkaufen zu können. Heutzutage ist es fast unmöglich, zu surfen, ohne persönliche oder nicht persönliche Informationen preiszugeben.

Kennwort ändern ! 
Heutzutage gibt es ziemlich einfache Möglichkeiten, ein Passwort zu erhalten. Die regelmäßige Änderung Ihres Passworts erschwert diese Aufgabe und macht Ihre persönlichen und beruflichen Daten etwas sicherer. Im Idealfall sollten Sie Ihr Passwort alle drei Monate ändern.

Klicken Sie auf keinen Link! 
Phishing ist eine gängige Technik zum Abrufen von Informationen. Der Cyberkriminelle gibt sich entweder per E-Mail oder über eine gefälschte Website als ein Unternehmen oder eine vertrauenswürdige Person aus. Trotz der Bekanntheit dieses Anarchisten klicken immer noch viele Internetnutzer auf gefährliche Links.

Um dieses Thema noch besser zu verstehen, wurden Diagramme zur digitalen Identität erstellt. Sie identifizieren die Kategorien von Informationen, die gemäß den besuchten Websites offengelegt werden. Jetzt kennen Sie die Details der IDN und haben alle Karten in der Hand, um sie so gut wie möglich zu verwalten

Semji
http://www.geopolintel.fr/article2695.html


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