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Sein Leben wurde mehrmals verfilmt, in der Netflix-Serie „Narcos“ ist er eine zentrale Figur: Nach seiner Ankunft in Frankfurt wurde Carlos Lehder Rivas den deutschen Behörden übergeben. In Deutschland soll der schwer kranke Drogendealer gepflegt werden.

Am Dienstagmorgen landete der kolumbianische Drogen-Dealer (Spitzname „Crazy Charlie“) mit einer Linienmaschine aus New York in Frankfurt/Main, meldet der „Spiegel“. Die Amerikaner hatten den 70-Jährigen nach Verbüßung einer Haftstrafe nach Deutschland abgeschoben.

Nach Ankunft in Frankfurt am Dienstagmorgen wurde er den deutschen Behörden übergeben. Lehder erwarb die deutsche Staatsbürgerschaft durch seinen Vater, einen Einwanderer nach Kolumbien. Über die deutsche Botschaft erhielt Lehder Rivas für die Abschiebung Anfang Juni einen temporären deutschen Pass.

Carlos Lehder flog Anfang der Woche in sein neues Zuhause in Berlin, nachdem er aus dem Gefängnis in Florida entlassen worden war, wo er im Rahmen des Zeugenschutzprogramms der Regierung festgehalten worden war, sagte Rechtsanwalt Oscar Arroyave gegenüber Associated Press. Es soll aber auch Hinweise darauf geben, dass der Ex-Drogenboss eine Altersresidenz in Baden-Württemberg beziehe. 

Weiterlesen :https://www.bz-berlin.de/berlin/us-staatsfeind-und-drogenhaendler-carlos-lehder-rivas-wird-jetzt-in-deutschland-gepflegt


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