Selbstmord eines Klinikleiters: „Ich kann nicht mehr mit den an Bürger und Patienten gerichteten Lügen leben, Impfungen seien harmlos, das ist Völkermord“!

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Selbstmord eines Klinikleiters:

Dr. Thomas Jendges, Leiter der Klinik in Chemnitz, beging am Dienstagmorgen Selbstmord und hinterließ eine schockierende Abschiedsbotschaft. Nach Angaben der örtlichen Polizei hinterließ er seinem Arbeitgeber einen Abschiedsbrief, in dem er bescheinigt, dass er praktisch zum Tode verurteilt wurde:

„Die Lüge gegen geimpfte Patienten und Menschen geht weiter, ebenso wie die Täuschung über die Gefahren der Impfung. Impfung mit tödlichen experimentellen Impfstoffen Covid-19. In Wirklichkeit ist es eine biologische Waffe, deren Verwendung als Covid-19-Impfstoff getarnt wird ist ein Völkermord und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, schrieb Dr. Thomas Jendges. Er bemerkte auch, dass der Bürgermeister gedroht hatte, ihn zu entlassen, falls er sich weigere, Patienten in seiner Klinik zu impfen. Der Manager sagt auch, dass er ein solches Verbrechen von Bund und Ländern und deren Komplizen nicht mehr ertragen konnte und seinen Selbstmord als Befreiung und ein starkes Warnsignal sah. Er beantragte die Veröffentlichung des Schreibens, das dem Bürgermeister bekannt wurde, von L’EDI übernommen .Wird geladen …

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