Das seit dem Jahr 2010 planungstechnisch – mit der Rockefeller Studie „Scenarios for the Future of Technology and International Development“ – in die Endphase gegangene Vorhaben der totalen Weltveränderung, betrifft nicht nur die Tötung des größten Teils der Menschheit durch künstlich geschaffene Pandemien.
von NJ
Vielmehr sollen mit den Terrormaßnahmen die wirtschaftlichen und kulturellen Existenzgrundlagen der Menschheit vernichtet werden, um eine sklavische Abhängigkeit der Menschheit gegenüber einem Über-Orwell-System herstellen zu können.
Aber vor allem soll der kleine Rest der weißen Menschen im Zuge des rassistischen Totalterrors endlich ausgelöscht werden. (s. Doku)
Corona-Komplex Rassenhass – und der aufkommende Widerstand
Der Volksmund kennt die Redensart: „Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.“ Darunter versteht man, etwas Schlimmes einsetzen, um etwas Schlimmes zu beheben. Entliehen ist die Redensart dem Neuen Testament, Matt. 12, 24-28, als die Pharisäer Jesu Wunder als Teufelei zu verunglimpfen versuchten: „Er treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen.“
Jesus aber stellte die Macht der Wahrheit heraus, die das Reich Satans besiegen, es uneins zerfallen lassen würde, als er den Pharisäern entgegnete: „Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so muss er mit sich selbst uneins sein; wie kann dann sein Reich bestehen? Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.“
Ohne religiös sein zu müssen, können wir dieses Gleichnis in unsere Zeit der absoluten, dämonischen Finsternis als passend übertragen. Die entlarvten Pharisäer reagierten, indem sie den Aufklärer Jesus beschimpften, er wirke im Auftrag des Oberteufels, so wie die heutigen Pharisäer uns beschimpfen, „Verschwörungstheoretiker“ und „Nazis“ zu sein.
Wir befinden uns also in guter Gesellschaft, denn schon damals versuchten sie, Gott als das Böse darzustellen, so wie sie es heute mit Hitler und uns tun. Wenn sie uns also „Nazis“ schimpfen, weil wir anders nicht zu widerlegen sind, dann ist das für uns der Ritterschlag.
So wie sie zu Jesu Zeiten die Heilandsbewegung verbaten, weil sie den Bezug zu Gott hatte, so verbieten sie uns, die Wahrheit zu sagen, weil wir den Bezug zu den Menschenrechten im Grundgesetz haben, obwohl selbiges sozusagen von den Siegern diktiert worden war. Die Sieger waren 1948 davon überzeugt, dass ihr System niemals in Frage gestellt würde, weshalb sie die Menschenrechte als demokratisches Feigenblatt im Grundgesetz erlaubten zu verankern.
Um es nochmals klar zu sagen: Vor dem derzeitigen Welt-Terror hatten wir NULL Chancen auf eine Wende hin zum Göttlichen, heute haben wir zumindest eine kleine Chance, aus der aber eine alles erfassende, alles und unter sich begrabende Himmels-Eruption werden kann.
Selbst die Linkspartei besteht nicht mehr aus einer geschlossenen Phalanx von System-Widerlichen. Sahra Wagenknecht veröffentlichte wieder einmal ein Buch, diesmal unter dem Titel: „Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“, Campus-Verlag.
Und man reibt sich die Augen beim Lesen. In einem Abschnitt, überschrieben mit „Plädoyer für den Nationalstaat“ heißt es: „Weshalb eine totgesagte Idee Zukunft hat. Weil nur der Nationalstaat als einzige Instanz für sozialen Ausgleich geblieben ist.“
Ausgerechnet diese Autorin konstatiert die Defizite des Systems so: „Die Mobilitäts- und Flexibilitätsansprüche der Neo-Linksliberalen kollidieren mit dem Anspruch, eine stabile Familie zu gründen, ebenso mit Heimatverbundenheit und lokaler Verwurzelung. Auch für religiösen Glauben, die Wertschätzung von Traditionen, bildungsbürgerlichen Kommunitärismus oder den Bezugsrahmen einer Nation war kein Raum mehr.“
Und im NNZ-Interview vom 14.04.2021 ergänzte sie: „In einer Demokratie muss man zur Grundlage nehmen, was die Menschen wollen, und nicht, was einige hippe Weltbürger schön finden.“ Einleitend zum Interview schreibt Hansjörg Friedrich Müller von der NZZ: „Identitätspolitik hält Wagenknecht für kontraproduktiv, offene Grenzen für gefährlich und den Nationalstaat für unentbehrlich.
Mit ihrem neuen Buch schreckt die deutsche Linken-Politikerin ihre Parteikollegen auf. Sie richte ihre Überzeugung nicht danach aus, was ihr Umfeld von ihr erwarte, sagt Wagenknecht im Gespräch.“
Natürlich können wir Wagenknecht nicht trauen, sie wird immer antideutsch bleiben. Aber es zeigt uns, dass ein Weltsystem ins Schwanken gerät.
Die von Wagenknecht bekämpfte „Identitätspolitik“ hat nichts mit der klassischen Ethno-Identität zu tun, sondern wurde von Soros für die Antifa als sog. Gender-Ideologie geschaffen. Also für die kranken Gender-Aktivsten und für die Mehrheit der als Minderheiten geltenden Nichtweißen, die damit in eine weltpolitische Machtstellung – zur Eliminierung der Weißen – gehievt werden sollen.
Diese neue „Identitätspolitik“ schützt nicht die rechtmäßigen, ethnisch-kulturellen Identitäten, sondern sie soll gerade diese echten Identitäten vernichten. Die Weißen sollen durch Gender-Kranke und Nichtweiße ersetzt werden.
Das Hauptargument dieser sogenannten „identitären Minderheiten“, vorwiegend die der Schwarzen, ist, dass die sog. Negativ-Seite der europäischen Geschichte nur von den Nichtweißen verstanden werden könne. Mithin seien schwarze Professoren bei den Stellenbesetzungen zu bevorzugen. Der „weiße Mann“ wird mit der sogenannten „Cancel Culture“ zur Negativgestalt der Weltgeschichte gemacht.
Im neuen Biden-Amerika erklärten zwei nichtweiße Senatorinnen ganz offen, dass sie die Biden-Regierung nur dann unterstützen würden, wenn sich im Kabinett keine weiße Person mehr befände: „Die Senatorinnen Mazie Hirono und Tammy Duckworth erklärten, dass sie vom Weißen Haus ein Versprechen erwarten, dass das Kabinett und die höheren Positionen im Weißen Haus diverser besetzt werden.
Sie würden jeden nicht-diversen Kandidaten ablehnen. Duckworth sagte: ‚Ich stimme nur für Personen, die aus einem nichtweißem Hintergrund und aus der Homo-Lesben-Bewegung kommen. Jede andere Person wird abgelehnt.’“ (The Hill, 24.03.2021)
Ein erstaunlich mutiges Wort zu diesem Wahnsinn fand Dr. Silvio Vietta, Professor für Europäische Kulturgeschichte an der Uni Heidelberg, als er in der FAZ diesen geisteskranken Terror mit folgenden Worten anprangerte: „Es war ja nicht die Hautfarbe der Europäer, die es ihnen ermöglichte, Jahrtausende lang die Welt zu beherrschen: in der Antike mit Phalanxformationen und Kriegsmaschinen, in der Neuzeit mit Feuerwaffen.
Es ist überhaupt keine Frage des Rassismus, sondern der Kultursysteme. Die europäische Rationalitätskultur mit Erfindung rationaler Techniken der Kriegsführung, aber auch Verwaltung, Kartographie, Kommunikationstechniken, Finanzsystemen und andere, hat die europäische Vormacht über alle anderen Weltkulturen bis Ende des Zweiten Weltkriegs ermöglicht.
Die jahrhundertelange Herrschaft des ‚weißen Mannes‘ war und ist also in Wahrheit die Dominanz eines Kultursystems, das anderen indogenen Kulturen zum Teil um Jahrhunderte voraus, effizienter und machtpolitisch allen anderen Kultursystemen überlegen war. Sie hat ja auch eine solche Institution wie die Universität geschaffen.
Und sie bestimmt heute die ganze wissenschaftlich-technische Weltzivilisation. Das hat mit ‚weiß‘ und ’schwarz‘ nichts zu tun, aber sehr wohl mit dem individuellen Verstand eines Menschen, welcher Hautfarbe auch immer.“ (FAZ, 23.03.2021, S. 6)
Man wundert sich über den bislang ausgebliebenen Rassismus-Aufschrei, Professor Vietta würde die Schwarzen gegenüber den Weißen als weniger intelligent und als weniger leistungsfähig herunterwürdigen.
Doch Widerstand kommt auf, allerdings nur äußerst zögerlich und zaghaft, da sich alle über Jahrzehnte hinweg mit der Währung der Politischen-Korrektheit haben einkaufen und sich von den Lügen über Adolf Hitler haben einnehmen lassen.
Wie sollen sie da wieder herauskommen, ohne sich selbst als barbarische Mit-Lügner beschuldigen zu müssen? Wenn heute eine Sahra Wagenknecht plötzlich den Nationalstaat preist, dann hält sie das nur so lange durch, bis sie von den Medien mit der Totschlags-Phrase konfrontiert wird: „Wollen Sie denn wieder ein Hitler-Regime?“
So lange die Weltlügen über Adolf Hitler vorherrschend bleiben, ist jeder Widerstand, egal auf welchem Gebiet, nur ein Sturm im Wasserglas. Denn alle sich wehren-Wollenden werden nach diesem erfolgreichsten Lügenkonzept aller Zeiten von vorherein in eine Verteidigungshaltung gezwungen, wodurch die nötige Offensivstrategie unterbunden wird.
Auch in Britannien versucht Premier Boris Johnson sein Land aus dem Woke-Terror, ein Zwilling des Corona-Terrors, zu befreien, indem er schwarze Wissenschaftler mit britischen Pässen mit einer Anti-Rassismus-Studie betraute.
Die elf Mitglieder der „Commission on Race and Ethnic Disparities“ (Kommission für Rasse und ethnische Unterschiede) kamen sofort unter Beschuss, obwohl sie, mit einer Ausnahme, ethnischen „Minderheiten“ angehören. Von der Weltführung unter Soros und seinen Hunderten von NGOs, im Namen des „Anti-Rassismus“, wurden die Kommissionsmitglieder sofort als „Dissidenten“ beschimpft, weil sie im Abschlussbericht keinen institutionellen Rassismus in Britannien feststellen konnten.
Besonders hart angegriffen wurde der schwarze Professor Dr. Tony Sewell, der als Kommissionsleiter den Vorwurf des „institutionellen Rassismus“ zurückweist. Der linke Journalist Ian Leslie nahm Dr. Sewell teilweise in Schutz, indem er die Argumente der Gegenseite hervorhob, wonach die von der Natur gegebene Ungleichheit der Menschenarten der Beweis für Rassismus sei.
Leslie: „Was ist der Grund für Ungleichheit? Rassismus. Woher wissen wir, dass Ungleichheit von Rassismus verursacht wird? Weil Ungleichheit existiert? Diese Logik macht es unmöglich, zwischen Rassismus und anderen Kräften zu unterscheiden und erschwert es, Lösungen zu finden.“ (Ian Leslie, Krieg der Eliten)
Also, die von Gott, von der Natur, per DNA ungleich geschaffenen Rassen, was sich nicht nur in der Hautfarbe, in der Physiognomie zeigt, sondern auch in grundsätzlich anderen Denkstrukturen, soll heute als Rassismus gelten. Gemäß dieser verbrecherischen Ideologie ist das Leben eines jeden weißen Menschen vom Tag seiner Geburt an ein „rassistisches Verbrechen“.
Denn nur den Weißen wird dieses Geburtsmerkmal der Hautfarbe als Verbrechen angelastet. Das Schwarzsein hingegen, obwohl es ebenfalls anders, also ungleich gegenüber anderen Ethnien ist, gilt natürlich nicht als „rassistisches Verbrechen“. Die Strategen hinter diesem satanischen Programm gegen Gott sind uns Wissenden bekannt.
Aber der Untermenschenanteil der Weißen, in Diensten von Soros und Konsorten, verweigert sich jeder natürlichen Tatsache, nur um den Vernichtungsprozess gegen die Schöpfungsordnung nicht aufgeben zu müssen. Zusammengefasst: Das Ungleichsein der Menschenarten gilt für die Weißen, weil sie so geboren wurden, als „rassistisches Verbrechen“.
Der in Kamerun geborene und an der Duke Universität von N. Carolina, USA, lehrende Jean-Pierre Bekolo, verlangte schon 2013 die weiße Rekolonisierung Afrikas: „Wir wollen die Weißen zurück“, forderte Prof. Bekolo und erklärt: „Nach 52 Jahren der Unabhängigkeit müssen wir uns eingestehen: Die Ideologien der Selbstbestimmung und der Unabhängigkeit, die aus den nationalen Befreiungsbewegungen hervorgingen, und die wir früher alle unterstützt haben, lassen sich mit den Realitäten der Globalisierung nicht vereinbaren.
Wir befinden uns in einer Sackgasse. Es ist überdeutlich geworden, dass wir unser Ziel nicht erreichen werden, wenn wir darauf beharren, alles alleine zu tun. Das ist uns über den Kopf gewachsen. Wenn es gelingen sollte, negative Erscheinungen wie Ausbeutung und Unterdrückung abzustellen, wird die Idee der Re-Kolonisierung bei den Afrikanern gut ankommen. Sie wissen einfach nicht mehr weiter.
Selbst wenn es darum geht, unsere Kulturen zu bewahren, sind es Weiße, die sich wirklich um sie kümmern. Seien wir doch ehrlich: Was funktioniert bei uns noch? Es ist Zeit, mit der Heuchelei aufzuhören und nach vorne zu blicken. Die afrikanischen Eliten plündern ihr eigenes Land aus, obwohl sie dem Weißen Mann alles verdanken.“ (Die Welt, 03.08.2013, S. 25)
Die totale Vernichtung der schöpferischen Menschheitsgestaltung auf Erden soll also mit Hilfe des Corona-Terrors verwirklicht werden.
Alles, was auf Lügen gründet, ist ohne Fundament und muss einstürzen
Die Alliierten-Geburt BRD war von Beginn an in weiten Bereichen als System der institutionellen Unwahrheit konstruiert worden. Aber gerade die Lüge ist die bekannteste und tödlichste Form der Bösen Tat.
Als Fundament der BRD dienten die alliierten Kriegslügen gegen Deutschland, die ständig erweitert, intensiviert und immer perverser gesteigert werden mussten, weil die Lüge als Böse Tat „fortzeugend, immer Böses muss gebären“, wie es Schiller in Wallenstein formuliert. Es liegt also in der die Natur der Lüge als der bösen Tat, immer neue Lügen gebären zu müssen, um existieren zu können.
Und nichts kann die Corona-Lügen besser symbolisieren, und gleichzeitig ihren Untergang tröstlicher vorhersagen, als die Gewissheit in Goethes Worten über die Lüge: „Falsche Worte gelten zum höchsten, wenn sie Masken unserer Taten sind. Habt ihr gelogen in Wort und Schrift, Andern ist es und euch ein Gift.“ Keine Frage, sie werden an ihrem Lügengift krepieren, anstatt mit ihrem Impfgift zu siegen.
Die Lockdown-Lüge
Um uns eingesperrt wehrlos gegenüber der Bösen Tat der Herrschenden zu halten, werden wir angelogen, wir müssten zu unserem Gesundheitsschutz eingesperrt bleiben, weil es tödlich sei, sich im Freien zu bewegen.
Der ehemalige Präsident der Internationalen Gesellschaft für Aerosole in der Medizin (ISAM), der Physiker, Dr. Gerhard Scheuch, appellierte mit vier weiteren Aerosol-Wissenschaftlern in einem offenen Brief vom 11. April 2021 an Merkel, mit dem Irrsinn der Ausgangssperren aufzuhören. (Brief)
Dem Hessischen Fernsehen erklärte Dr. Scheuch in einem Interview den tödlichen Wahnsinn der Ausgangssperren, weil die Ansteckungsgefahr im Freien gleich NULL ist, nämlich höchsten 0,01 Prozent.
Dr. Scheuch: „Wir haben gerade über die Osterfeiertage gesehen, dass wir uns auf die falschen Orte konzentriert haben: Da wurde eine Katastrophisierung ausgelöst, in Köln wurde das Rheinufer gesperrt, in Hessen Ausflugsziele, Sportveranstaltungen oder Massenansammlungen in Parks werden verurteilt. Das geht in die völlig falsche Richtung.
Die Erkenntnisse der Aerosolforschung zeigen ganz deutlich, die Ansteckungen finden zu 99,9 Prozent drinnen statt. Aerosolübertragungen, das passiert im Außenbereich überhaupt nicht. Wenn ich dort ausatme, verfliegt die Aerosolwolke sofort und verdünnt sich. Es entsteht nicht die Konzentration, um sich zu infizieren.
Auch in der Fußgängerzone Maske tragen, ist nicht notwendig. Sie können auch mit 30 Leuten spazieren gehen, das spielt keine Rolle. Da werden Sie sich nicht anstecken. Wenn man über Ausgangssperren redet, dann suggeriert man den Menschen: ‚Achtung! Draußen ist es gefährlich, bleibt drinnen‘. Aber genau das Gegenteil ist der Fall, man muss die Leute motivieren, raus zu gehen.“ (Hessenschau, 12.04.2021)
Auf Nachfrage, bei Pressekonferenzen, antworten Merkels Schergen so, wie es in unserem obigen Dokumentations-Video „Bundesnotbremse“ festgehalten wird. Als Boris Reitschuster Merkels Handlanger Oliver Ewald fragte, auf welche wissenschaftlichen Studien sich die Bundesregierung bei den Lockdown-Maßnahmen stütze, war die Antwort schweigen. Es geht also nur darum, eine neue Teufelswelt zu errichten, jede Lebensqualität im Keim zu ersticken und durch satanische Lebensformen ersetzen.
Die Pandemie-Lüge
Außer erfundenen und betrügerisch produzierten „Inzidenzen“ gibt es nichts, was mit dem Begriff „Pandemie“ zu bezeichnen wäre. Im Jahr 2009 wurde die Definition für „Pandemie“ geändert. Seither ist es nicht mehr nötig, dass es pandemische Todesfälle (früher 30 Prozent der Bevölkerung) gibt, allein der „Verdacht“, dass es zu solchen pandemischen Todesfällen kommen könnte, reicht als „Pandemie“-Definition aus. Begründet wird ein solcher „Verdacht“ mit Hilfe der Betrugs-PCR-Tests.
Tatsache ist aber, dass das Bundesamt für Statistik die Pandemie-Lüge gerade entlarvt hat. Das ZDF vom 13. April 2021 zitiert das Statistische Bundesamt mit den Sterbefällen der Jahre 2017 bis April 2021 und entlarvt damit die Weltlüge.
Zitat: „Statistisches Bundesamt – März-Sterbefälle 11 Prozent unter dem Schnitt der Vorjahre. Trotz der Corona-Pandemie sind diesen März laut einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamts deutlich weniger Menschen gestorben als in den Vorjahren.
Demnach gab es bundesweit 81.359 Todesfälle – das sind elf Prozent weniger als im März-Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020.“ (ZDF) Es werden die Sterbearten aufgezählt, Corona-Tote sind in der Sterbefallstatistik noch nicht einmal erwähnt. Und das ist weltweit nicht anders.
Die Intensiv-Betten-Lüge
Francesco De Meo, Vorstandschef von Deutschlands größter Klinik-Kette Helios, die auch in anderen EU-Ländern vertreten ist, sagte im FAZ-Interview, dass die Belegung der Intensiv-Betten vorsätzlich gefälscht wird.
De Meo wörtlich: „Wir von Helios stützen uns auf dieselben Fakten wie Divi, aber man kann sie eben unterschiedlich bewerten. Und in Deutschland werden Patienten vergleichsweise schnell auf die Intensivstation verlegt. In Spanien, wo wir rund 40 Krankenhäuser betreiben, gibt es in etwa so viele Corona-Infektionen wie in Deutschland, auch die Gesamtzahl der Krankenhausbehandlungen wegen Covid ist ähnlich.
Dann kommt der große Unterschied: In Deutschland gibt es dreimal so viele Covid-Patienten auf der Intensivstation wie in Spanien. Die Sterblichkeit ist dann in beiden Ländern aber wieder ungefähr gleich.“
D. h., Merkel verlangt, dass ganz normale Patienten auf die Intensive-Stationen verlegt werden, um künstlich einen Notstand zu erzeugen. Dann zerschlägt De Meo die Lüge, dass die die Kapazitäten der Krankenhäuser überlastet seien: „Klar ist aber auch, dass nicht alle im Krankenhaus wegen Corona überlastet sind: Insgesamt behandeln wir ja erheblich weniger Fälle, rund 15 Prozent weniger als im Vorjahr!“
Es folgt die Anklage, dass durch die künstliche Erzeugung von Intensiv-Belegungen die notwendigen Operationen verweigert und somit ein Massensterben durch Behandlungsverweigerung erfolgen wird. De Meo: „Ich fürchte, dass viele notwendige Behandlungen entweder zu spät oder gar nicht vorgenommen werden und dass wir die Folgen davon an den Sterbefallzahlen ablesen werden können.“
Der Hammer kommt in der Aussage, dass trotz „Pandemie“ die Krankenhäuser weniger zu tun haben als in den ganz normalen Jahren.
De Meo: „Viele Bereiche in den Häusern hatten auch weniger zu tun als in anderen Jahren. Viele Pflegekräfte aus diesen Bereichen haben wir entsprechend fortgebildet, so dass sie jetzt auch den Intensivkräften zur Seite stehen können.“
Die Pandemie-Notsituation in den Kliniken wurde hergestellt, indem die Regierung den Krankenhäusern für jedes Bett, das sie für einen Corona-Phantom-Patienten freihalten, 56.000 Euro erhielten, also weitaus besser bezahlt wurden, als hätten sie normale Behandlungen durchgeführt.
Dazu De Meo: „In der ersten Welle wurden zunächst grundsätzlich alle Kliniken in gleichem Maße für ihre leerstehenden Betten mit einer Pauschale vergütet. Jetzt gibt es zusätzlich noch einen Mindererlösausgleich, der sich am Umsatz vor Corona orientiert.“
D.h., heute gibt es noch viel mehr Geld pro Bett, nur um einen künstlichen Notstand zu erzeugen und gleichzeitig Tausende wegen fehlender Behandlung sterben zu lassen.
In Sachen Betrugs-Inzidenzwerten spricht De Meo auch klare Worte: „Der Inzidenzwert ist dann aussagekräftig, wenn wir alle Daten hinzuziehen und miteinander verknüpfen: Wie viele Patienten sind auf den Intensivstationen, wie alt sind sie, wie lange und wie werden sie behandelt, wie viele versterben?“
Vor allem lässt De Meo ziemlich klar und verständlich durchblicken, dass die Impfungen wertlos sind, allein schon wegen der sog. Mutationen. De Me: „Wir müssen lernen, mit dem Coronavirus längerfristig umzugehen. Natürlich werden die Impfungen helfen, aber das Virus wird uns mit seinen Mutationen weiterhin begleiten.“ (FAZ, 22.04.2021, S. 22)
Die Impf-Schutz-Lüge – Nicht die Ungeimpften, sondern die GEIMPFTEN erkranken an Corona und bedrohen die Menschheit
Tatsächlich ist erwiesen, dass die sogenannte mRNA-Impfung gegen das Corona-Virus gesundheitlich ohne Wert ist, wohl aber ist diese Spritzung höchst wirksam zur Zerstörung unserer Gesundheit und unseres natürlichen Menschseins.
Nicht die Ungeimpften, sondern die GEIMPFTEN sterben an der Südafrika-Variante. Geimpfte sind laut einer israelischen wissenschaftlichen Studie mehr von der Südafrika-Variante bedroht als Ungeimpfte. Aber doch nur, weil das Virus durch die Gen-Spritzung scharf gemacht wird, denn in Südafrika stirbt niemand an dieser Variante, weshalb die Variante zu uns ausgewandert ist.
Nochmals, die sog. mRNA-Impfstoffe sind wertlos, wie die ersten Studien aus Israel zeigen. „Laut einer aktuellen Studie der Universität Tel Aviv und der Clalit Healthcare Organisation – der größten Krankenkasse in Israel – haben sich Geimpfte achtmal so häufig wie Ungeimpfte mit der südafrikanischen Variante angesteckt.“ (FR, 19.04.2021)
Im Klartext: Die Infektionsrate von Geimpften durch die „Südafrika-Variante“ beträgt 800 Prozent, während sie bei den Ungeimpften 1 Prozent beträgt. Die Times of Israel bestätigt das am 10. April 2021 ebenfalls: „Die Südafrika-Variante durchbricht den Impfschutz. Die Variante ist effektiver als das Corona-Original und die Britische Variante, das beweist die erste Studie dieser Art. Wo wir eine Infektion erwartet hatten, waren es acht.“
Auch das Gießener Verwaltungsgericht kommt nach gründlicher Auswertung wissenschaftlicher Fakten zu dem Ergebnis, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für die „Wirksamkeit“ von mRNA-Corona-Impfstoffen gibt. Dementsprechend kommt das Urteil zu dem Schluss, dass die Geimpften ebenso ungeschützt und gleichsam den Infektions-Risiken ausgesetzt sind wie die Ungeimpften.
Urteil: „Mangels wissenschaftlich hinreichend gesicherter Erkenntnisse ist es auch aktuell nicht geboten, Personen, die bereits gegen eine Covid-19-Erkrankung geimpft sind, als Adressaten von entsprechenden Schutzmaßnahmen auszuklammern.“
Mehr noch, das Gericht trägt den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung, dass von den Geimpften eine große Gefahr ausgeht, da bei ihnen durch die genetische Spritzung das Virus erst scharf und mutant gemacht wird (siehe Dr. Bossche). Im Urteil heißt es nämlich: „Insbesondere kann derzeit noch nicht hinreichend genau beziffert werden, in welchem Maße eine Impfung die Übertragung des Virus reduziert.“ (Verwaltungsgericht Gießen, 19.04.2021 – 9 L 1432/21.GI)
Selbst der Kanzleramtsminister Helge Braun bestätigte kürzlich, dass die „Mutationen“ die Impfungen wirkungslos machten: „Mutationen von Sars-CoV-2: Angst vor dem Super-Virus. Zufällige Veränderungen im Erbgut der Coronaviren könnten sie immun machen gegen Impfstoffe.
Davor warnt nun auch Kanzleramtschef Helge Braun. Droht eine neue Pandemie?“ (SZ, 29.03.2021) Bill Gates und seine Mittäter planen offenbar die Endvernichtung der meisten Menschen bis zum Jahr 2045 abgeschlossen zu haben. Aus diesen Plänen, Ausrottung durch Impfungen, machte Gates gar kein Hehl mehr.
D.h., sie werden uns jetzt einreden, dass im dreimonatigen Turnus mit immer neuen Giftstoffen gespritzt werden müsse, um gegen die ständig neu entstehenden Varianten „geschützt“ zu sein. Obwohl nach dieser Logik jede sog. Impfstoff-Serie den ständig neuen Varianten hinterherhinkt. Nämlich so, wie die Anti-Computerviren-Programme den neuen Computer-Viren immer hinterherhinken, womit Bill Gates schon mit Microsoft seine Milliarden gemacht hatte.
Jetzt macht er Billionen nicht mehr mit Computerviren, sondern mit selbst hergestellten Menschen-Tötungsviren. Ständiges Spritzen beschert ihm, Soros und der ganze Pharma-Korona, Billionen-Profite bei gleichzeitiger Elimination der Erdbevölkerung um 90 Prozent. Gerade hat die EU 1,8 Milliarden Dosen Impfstoffe (gegen das Ursprungs-Virus) bis 2023 bestellt. (Quelle)
Im Jahr 2023 wird aber schon die hunderttausendste Mutation angekommen sein. Also 1,8 Milliarden Dosen werden dann als 50 Milliarden-Euro-Schwerer Giftabfall verbrannt werden. Ziel ist, Big-Pharma mit Billionen von Euro reich zu machen und uns totzuspritzen.
Jeden Monat wird es dann wohl einen „Mutations-Impfstoff“ geben, damit die Bevölkerung alle zwei Monate gespritzt werden kann, bis eben 90 Prozent weg sind. Besonders auffallend ist derzeit, dass seit den Impfungen laut Statistik immer mehr junge Menschen an Corona erkranken.
Vergessen wir nicht, die neuen Terror-Maßnahmen gegen uns, also der „Bundesterror“, genannt „Notbremse“, wurde angeblich nur wegen den „gefährlichen“ Mutanten über uns verhängt, gegen die die aktuellen „Impfstoffe“ aber wirkungslos sind.
Dennoch drängen sie uns, wir sollten uns spritzen, spritzen, spritzen lassen. Es möge eliminiert werden, so das Corona-Kriegsmotto. Immerhin gilt, bis zum Jahr 2025 soll nach dem offiziellen DEAGEL-Plan die deutsche Bevölkerung um 65 Prozent reduziert worden sein. Dieses anspruchsvolle Ziel ist aber nur mit diesen „Impfungen“ erreichbar.
Merkel will uns jede Widerspruchsmöglichkeit gegen unser Todesurteil nehmen und das Spritzen von der EU anordnen lassen
Merkels Perfektionierung ihres Eliminationsprogramms, nämlich bundesweit einheitlich mit dem „Notbremse“-Gesetz den Mantel des Todes über uns zu werfen, will sie noch dadurch steigern, dass die EU allein darüber bestimmen darf, ob wir leben oder sterben sollen. Das End-Eliminationsprojekt bezeichnet Merkel als „Gesundheitsunion“.
Offiziell heißt es: „Merkel fordert EU-Kompetenzen für Pandemiebekämpfung.“ Merkel in einer Online-Diskussion mit der Europäischen Volkspartei EVP am 22.04.2021: „Gesundheitspolitik. Europa brauche da mehr Kompetenzen, besonders bei der Bekämpfung von Pandemien. Da das Virus im Binnenmarkt an den Grenzen nicht Halt macht, brauchen wir europäische Antworten, die über die reine Koordinierung der Mitgliedstaaten hinausgehen.“ (FAZ, 22.04.2021, S. 4)
Merkel will von ihrem Eliminationsprogramm unter keinen Umständen ablassen, das tritt immer deutlicher zutage. Und ihre widerlichen Handlanger machen alle mit.
Das massenhafte Kinder-Eliminieren will Merkel ebenfalls mit den üblichen Corona-Terror-Lügen durchsetzen
Kinder müssen Vernichtungsmasken aufsetzen, werden in Isolationshaft gehalten bis sie psychisch und physisch zerstört sind. Gleichzeitig soll mit dem Schulboykott verhindert werden, dass die Überlebenden künftig eine Chance im Leben durch Ausbildung haben.
Diese Kindsvernichtung wird mit der Lüge begründet, Kinder würden mittlerweile die Intensivstationen der Krankenhäuser füllen und ein Massensterben von Corona-infizierten Kindern sei Tatsache. Tatsache ist aber nur, dass das System weiterlügt, um uns komplett zu vernichten.
Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.V. (DGPI), eine der weltweit führenden Wissenschaftsinstanzen, deckt auf und warnt eindringlich vor dieser durch-und-durch geplanten, grauenhaften Kinderzerstörung. In der offiziellen Stellungnahme zum Corona-Terror stellt die DGPI klar, dass es keine erhöhten Corona-Opfer unter Kindern gibt und dass Schul- und Kitaschließungen wissenschaftlich unbegründet sind.
Hier der Wortlaut: „Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (<0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen.
In der Saison 2018/19 wurde Influenza bei insgesamt 116 Kindern als Todesursache gemeldet. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.
Die weiterhin bestehende extreme Seltenheit eines schweren oder gar tödlichen Verlaufes von SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ist nicht geeignet, als Argument für Schul- und Kita-Schließungen benutzt zu werden.“ (DGPI 18.04.2021)
Die Lügner, die Verbrecher, die Mittäter
Das abscheuliche Pack der Merkel-Mitläufer und -Mittäter scheint sogar einige System-Schreiberlinge zum Erbrechen zu bringen. „EINSPERR-GESETZ. Regierungschefs wetterten DAGEGEN aber stimmten trotzdem DAFÜR.“ (BILD, 22.04.2021)
Die schäbigen, willfährigen Merkel-Mitläufer jammerten vor und nach der Abstimmung, dass dieses Terror-Gesetz zur Ermächtigung Merkels bestimmt war. Merkel wird damit ermächtigt, uns das Leben vom Kanzleramt aus zu nehmen. Eine „schwarze Stunde für die Freiheit“ jammerten die Mitläufer beim Mitmachen.
Es kann doch bei diesem Schuldeingeständnis nicht mehr vorstellbar sein, dass diese Mitmacher nicht mit der vollen Härte des Gesetzes, mit der Todesstrafe nach Reichsrecht, rechnen müssen. Ja, gemäß ihren eigenen Eingeständnissen wussten sie, dass Merkel ein gewaltiges Menschheitsverbrechen, ein Verbrechen gegen das Grundgesetz, in Angriff genommen hatte.
Und doch haben sie gegen ihr Gewissen und besseres Wissen mitgemacht. Erbärmlicher, verbrecherischer, charakterloser kann kein Mitmach-Täter handeln.
Aber Widerstand gibt es unter mutigen Richtern, die es noch wagen, das Leben unserer Kinder zu schützen. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Greifswald hat einen Tag vor der Verhängung des Bundes-Einsperrgesetz, am 21. April 2021, selbiges für den Kreis Greifswald als unrechtmäßig abgeurteilt: „Das Oberverwaltungsgericht hat in der Corona-Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommerns verankerte Ausgangssperren für Regionen mit hohen Corona-Infizierten gekippt. Es bewertete sie als unverhältnismäßigen und schwerwiegenden Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit.“ (FAZ, 24.04.2021, S. 1)
Nun muss das Regime das Unrecht, das Menschenvernichtungswerk, genannt „Notbremse“, in Greifswald mit Gewalt durchsetzen. Auf Dauer hält so etwas auch das kriminellste Unrechtssystem nicht aus, auch das Merkel-System nicht.
Reinhard Müller titelte dazu in der FAZ: „Das Schreien der Lämmer!“ Voller Ekel schreibt er: „Der Bund setzt sich an die Stelle von Ländern und Kommunen. Das trifft die vertikale Gewaltenteilung.“ Dazu vermerken charakterliche Schattengestalten in ihrer Funktion als Ministerpräsidenten wie Haselhoff: „Das ist der Tiefpunkt in der föderalen Kultur.“
Oder Weil: „Kurzatmiger Aktionismus.“ Oder Schwesig: „Ein schwerer Konstruktionsfehler.“ Oder Bouffier, der sich mit seinen geheimdienstlichen NSU-Taten bereits einen Namen gemacht hatte: „Verfassungsrechtlich problematisch.“ Dann wagt sich Müller sogar so weit aus dem Fenster, Merkels Mittäter zu beschuldigen, ihr mit dieser Abstimmung die absolute Terrorhoheit zugeschoben zu haben, denn die Maßnahmen seien oftmals nicht schärfer als vorher.
Aber Merkel wolle selbst die Gewalt haben, uns einsperren und vernichten zu dürfen. Offenbar wurde das Abnicken dieses Gesetzes von Bill Gates und George Soros hinter den Kulissen von den „Ministerpräsidenten-Lämmern“ verlangt.
Müller weiter: „Dabei erfindet der Bund mit den Lämmer-Ländern im Gefolge ja leider gar keine neuen und besonders wirksamen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Manche Länder haben strengere Bestimmungen. Aber er regelt einheitlich und automatisch, wann überall im Land Schulen geschlossen werden müssen und die eigene Wohnung nicht mehr ohne weiteres verlassen werden darf.“
Müller schließt, dass es sich nicht um begründete Maßnahmen zum Gesundheitsschutz handelt, sondern um Terror, der zu unterlassen sei: „Einschneidende Maßnahmen, die nichts bringen können, sind freilich zu unterlassen. Das sollte sich von selbst verstehen. Das Bild der Regierungschefs im Bundesrat ist auch eine Illustration des Eindrucks, die Ministerpräsidenten seien ‚ein bisschen doof‘.“ (FAZ, 23.04.2021, S. 1)
Wer sich als Systemsubjekt Merkel und Söder zur Verfügung stellt und demonstrativ die Todesmasken auch im Freien trägt, ohne dass es Kontakte zu anderen Menschen gibt, und sich die Zerstörungs-Spritzungen setzen lässt, fällt gemäß psychiatrischen Analysen in die Kategorie „menschliche Perversionen“.
Vergleichbar mit den damaligen Grünen, die die Kinderschändungen als Zeichen der Freiheit forderten. Oder jenen, die auch Kinder töten würden, wenn sie dafür vom System belobigt würden. Es handelt sich um die Abscheulichen aus der Menschenfamilie.
Doch die erhoffte GREAT-RESET-Welt bleibt dämonisches Wunschdenken
Russlands Präsident Wladimir Putin wird der EU den entscheidenden Schlag versetzen, es bleibt ihm nämlich gar nichts anderes übrig. Der Westen infiltriert Russland, baut Typen wie Nawalny auf, die mit unbegrenzten Geldmittel ausgestattet werden, um Putin zu stürzen. Letztlich bleibt Putin nur der Befreiungsschlag mit militärischen Mitteln, um diese EU, die nichts unterlässt, ihn zu stürzen, selbst zu Fall zu bringen.
Die Zerschlagung der EU dürfte Putin mit einem Militärschlag gegen die Ukraine in die Wege leiten, wahrscheinlich beginnend mit der Schließung der „Straße von Kertsch“. Danach wird er die von der Ukraine besetzten russischen Gebiete wieder zurück in Russische Reich holen.
Es wird eine Demütigung der EU werden, von der sie sich nicht mehr erholen kann. Mit der Kapitulation vor Putin wird die EU ihren letzten Rest von Nimbus als Machtinstitution verlieren. Dass der Westen den Zugriff auf Russland verloren hat, der über Jahrzehnte gegen Russland durch wirtschaftliche Macht und russische militärische Schwäche gehalten werden konnte, ist nicht mehr zu übersehen.
Mit dem militärischen Rückzieher von Biden wurde dies erstmals weltweit sichtbar. Dieser Zustand findet auch seinen Niederschlag in einem Ecomist-Beitrag vom 24.04.2021 unter dem Titel „Russlands Präsident bedroht seine eigenen Menschen und seine Nachbarn“.
Es werden erst große Töne im Beitrag gespuckt, dass man Putin unbedingt in die Knie zwingen müsse, aber dann wird kleinlaut eingestanden, dass dies nicht mehr möglich ist.
„Putin hat in den vergangenen Wochen mehr als 100.000 Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Der Ukraine wurde bereits die Krim geraubt und die Kämpfer in der Ostukraine werden von Russland offen unterstützt.
Obwohl Putin gedroht hatte, die Straße von Kertsch zu schließen, um der Ukraine den Zugang zum Schwarzen Meer zu nehmen, gab der russische Verteidigungsminister bekannt, dass die Streitkräfte nach dem erfolgreichen Manöver sich von der Grenze zurückziehen würden.
Aber Russland dürfte bedeutende Truppenteile etwas weiter von der Grenze entfernt zurücklassen und einen Angriff auf den Donbass vorbereiten. Wenn Putin zuhause unter Druck kommen sollte, könnte er in der Ukraine und in Weißrussland zuschlagen.“
Der Economist gibt damit recht unumwunden zu, dass der Westen in Russland die Massen gegen Putin aufhetzt und zum Umsturz gegen den Präsidenten zu treiben versucht. Lustig wird es aber bei den vorgeschlagenen Gegenmaßnahmen des Westens, um Putin niederzuringen, falls er militärisch gegen die Ukraine vorgehe.
Es heißt: „All das stellt für Präsident Joe Biden und seine Verbündeten eine große Herausforderung dar. Aber die russischen Öl- und Gasexporte sanktionieren zu wollen, ist naiv. Einen Energielieferanten, so gewichtig wie der Öl- und Gas-Produzent Saudi Arabien, kann man nicht so einfach ausschalten, das würde zu einem globalen wirtschaftlichen Beben führen. Also, es wird nicht zu Sanktionen kommen.“
Dann das direkte bittere Eingeständnis, nichts gegen Putin unternehmen zu können: „Biden versucht, Verbündete zu überreden, eine Einheitsfront gegen Russland zu bilden, was aber bislang nicht gelungen war. Deutschland wird aufgefordert, Nord Stream 2 aufzugeben.“ Aber auch dieser Gedanke wird gleich wieder verworfen, da Merkel es nicht wagen könne, die Energielieferungen zu riskieren, ohne Deutschland dichtmachen zu müssen.
Noch deutlicher wird die Großmäuligkeit auf militärischer Ebene zurückgefahren. Im Beitrag heißt es: „Die Gegner Putins in Russland und in der Ukraine hoffen wohl, die NATO würde in der Ukraine einmarschieren, um Putin zu bezwingen und das verlorene Terrain für die Ukraine zurückzugewinnen.
Doch Präsident Biden muss klarstellen, dass das nicht möglich sein wird. Die NATO kann bestenfalls ihre Präsenz im Schwarzen Meer verstärken und die Ukraine mit Defensiv-Waffen versorgen.“ Das sind ja „machtvolle Drohungen“, wenn eingestanden wird, dass nichts unternommen werden kann. Auch eine Marinepräsenz im Schwarzen Meer ist nicht möglich, weil diese von Russland nicht mehr geduldet wird.
Außerdem wird im Beitrag ein für den Westen katastrophales Szenario herausgearbeitet. Es heißt dazu: „Russland ist wohl weltpolitisch nicht so bedeutend wie China, aber es ist produktivster Anheizer für Instabilität an den Grenzen Europas, wie auch der energischste Unruhestifter innerhalb reicher Demokratien, indem extreme Parteien finanziert werden. Auch Russlands Auslandsmedien sorgen in diesen Demokratien für Unruhe. Und sollte Biden Russland erlauben, die Ukraine zu überrollen, dürfte sich China Taiwan nehmen.“
Das bedeutet, dass wir mit tektonischen Weltverschiebungen in absehbarer Zeit konfrontiert werden. Alle hochfliegenden Pläne, die mit dem Corona-Terror als GREAT-RESET-Rampe verwirklicht werden sollten, bleiben als schäumende Giftträume in der Hölle zurück.
Völlig niedergeschlagen schluchzt der Economist: „Wir müssen uns damit abfinden, dass in Russland nichts von außen entschieden werden kann.“ Bei dem folgenden Satz möchte man fast schon Mitleid mit dem Economist-Autor empfinden, als er aufzählt, was noch bleibe, um Putin zu stürzen und Russlands Weltmachtstellung zu zerschlagen.
Wörtlich heißt es globalistisch kapitulierend: „Dem demokratischen Westen bleibt nur noch, die russischen Demokraten moralisch zu unterstützen. Präsident Biden muss aber dennoch die Freilassung Nawalnys fordern.“ Mit solchen verbal-moralischen Angriffen auf Putin, über die sich der russische Präsident genüsslich amüsiert, glaubt der Economist, sein Gesicht gegenüber den enttäuschten Lesern wahren zu können.
Mit dem verbalen in-die-Schranken-weisen, indem „Russland als gewalttätige Kleptokratie“ dargestellt werde, könne „Russland in die Schranken gewiesen werden und seine Nachbarn wieder sicher sein“, ist an kindischem Geist nicht mehr zu überbieten. (Zitate: Economist, 24.04.2021) Mit anderen Worten soll Putin gestürzt, Russland zerschlagen werden, indem der Westen Putin mit dem Zeigefinger drohend gegenübertritt und sagt: „Du, du böser Putin, du musst jetzt brav sein, sonst mögen wir dich nicht mehr.“
Nun, Putin hatte dafür die richtige Antwort im Rahmen seiner Ansprache zur Nation am 20. April (sic) 2021 parat. Mit wenigen Worten ließ er den verfaulten Westen wissen, dass Europa in einer Feuersbrunst versinken würde, sollte Russland auch nur gereizt werden, indem eine „Rote Linie“, die aber Putin je nach Bedarf bestimmt, überschritten wird.
Putin: „Wir wollen keine Brücken niederbrennen. Aber sollte jemand unsere guten Absichten als Schwäche interpretieren, wird unsere Antwort asymmetrisch, schnell und hart ausfallen. Wir werden selbst entscheiden, und zwar von Fall zu Fall, wo wir die ‚Rote Linie‘ ziehen.“ (BBC, 21.04.2021)
Ja, die Zeiten der Erniedrigung sind für Putin und Russland vorbei. Wer sich jetzt noch wagt, Russland zu demütigen, bekommt direkt eine Klatsche auf die Nase, dass das Blut geradeso spritzt. Merkelisten, zieht euch warm an, eure Zeit ist schon abgelaufen, ihr wisst es nur noch nicht.
„Wie viel Trump steckt in Präsident Biden?“
Auch Amerika kippt, weil nicht Biden im Weißen Haus regiert, sondern andere, wohl die militärischen Kräfte. In der letzten Ausgabe berichteten wir, dass Bidens versprochene Flutung des Landes mit fremden Völkermassen mit einem Dekret von Trump schon im Keim erstickt wurde.
Am 16. April 2021 Unterzeichnete Biden ein Dekret (Executive Order), das inhaltlich fast wortgetreu dem Dekret der Trump-Regierung entspricht, das eine Obergrenze von 15.000 Personen für die Aufnahme von Flüchtlingen in diesem Jahr festlegt. (NYP, 17.04.2021)
Wie schon erwähnt, machte Biden von seiner Kriegsrhetorik gegen Putin ebenfalls einen Rückzieher, gewährt also dem russischen Präsidenten mehr oder weniger freie Hand in seinem Machtbereich. Eine Handlungsfreiheit, die Putin auch schon durch die Trump-Regierung genossen hatte.
Gegen China schlägt Biden sogar eine echte Kriegsrhetorik an, die die von Trump vielfach übertrifft. Und seine protektionistische Handelspolitik hinkt auch nicht mehr hinter der von Trump her. Nur noch der perverse Klimaschutz ist Biden bislang geblieben. Aber wie lange noch?
Die FAZ zeigt sich geradezu perplex, fast sprachlos: „Wiederholt wird dieser Tage gefragt, wie viel Trump in Präsident Biden stecke. Angespielt wird dabei auf protektionistische Aspekte von dessen Handelspolitik.“ Das heißt, praktisch regiert das Militär, nicht der senile Biden.
Trump scheint von seinem Domizil in Florida aus politisch fast so aktiv zu sein wie vorher im Weißen Haus. Alles, was an Republikanischen Senatoren, Kongressabgeordneten und Gouverneuren von Rang vorhanden ist, trifft sich in Mar-a-Lago bei Trump. Das führte dazu, dass die Hälfte aller Bundesstaaten die Corona-Politik schlichtweg ins politische AUS getreten haben.
Faktisch gibt es keine Zentralregierung mehr. Das Land steht vor einer Zerreißprobe, wenn nicht gar vor eine Explosion. Die Abrechnung mit den Feinden der Menschheit, was wohl in Amerika seinen offiziellen Anfang nehmen wird, dürfte weltweit im Fernsehen übertragen werden.
Anstatt des Großen Reptilien-Resets zur Errichtung eines Höllensystems auf Erden, wird es zum allgewaltigen planetarischen RESET der Gottesordnung auf Erden kommen. Zur Wiederauferstehung der nationalstaatlichen Schöpfungsordnung, egal wie hoch die Verluste auf unserer Menschenseite auch sein werden.
Eine weitere unerklärliche Entwicklung rüttelt an den letzten Grundfesten des bösen Biden-Amerikas. Der Maricopa-Bezirk von Arizona lässt über zwei Millionen Stimmen aus der Präsidentschaftswahl nachzählen. Die Wahlmaschinen wurden konfisziert. Erstaunlich ist, dass die Demokraten vor Gericht zogen, um die Nachzählung zu verhindern.
Wer kann eine Aufklärung verhindern wollen, wenn gemäß Behauptungen alles korrekt ausgezählt worden sei, wenn nichts gefälscht wurde? Das Gericht kam diesem Antrag jedoch nicht nach, sondern bot lediglich eine Aussetzung der Auszählung von einer Woche an, aber nur gegen Hinterlegung von 1 Million Dollar als Kaution. Die Demokraten hinterlegten die Kaution nicht, sodass die Überprüfung der Stimmen nicht mehr verhindert werden kann, wie es aussieht.
Nun soll in der kommenden Woche die Nachzählung beginnen, hoffentlich mit dem Abgleich der Stimmenzahl, die von der Fälschungssoftware von „Dominion“ erzeugt wurde. „Die Überprüfung der Wahl von 2020 im Maricopa-Bezirk kann beginnen, nachdem die Demokraten die Stellung einer Kaution von 1 Million Dollar verweigerten. Über zwei Millionen Stimmen und nahezu 400 Wahlmaschinen wurden ins Überprüfungszentrum gebracht.“ (Epoch Times, 23.04.2020)
Während bis zur sogenannten Machtübernahme Bidens sämtliche Gerichte eine Überprüfung der abgegebenen Stimmen abgelehnt hatten, auch die Gerichte im Maricopa-Bezirk, wird seltsamerweise jetzt der damaligen Trump-Forderung nach Überprüfung stattgegeben. Wer regiert eigentlich?
Stellen wir uns den theoretischen Fall vor, es käme für die Menschenfeinde zur katastrophalen Enthüllung, dass die Wahl gefälscht wurde. Dann wäre die Wut und die Entschlossenheit, das System zu beseitigen, um ein Vielfaches höher als zum damaligen Zeitpunkt, wo man alles „vergeben und vergessen“ hätte – Hauptsache Trump wäre Präsident geblieben.
Das System wäre angeschlagen gewesen, hätte aber fortbestehen können. Sollte jetzt herauskommen, dass die Wahl gefälscht wurde und Trump der rechtmäßige Präsident ist, wird das Anti-Menschensystem „enthauptet“ werden.
Auch bei uns wird der Deckel wegfliegen – trotz der vielen abscheulichen Merkelisten
Am 22. April 2021 stellten über 50 der bekanntesten und beliebtesten BRD-Schauspieler drei Videos in die sozialen Netzwerke, die es in sich haben. Allein auf YouTube erreichte das erste von den drei Videoteilen innerhalb von 24 Stunden 500.000 Klicks.
Dabei darf man nicht vergessen, dass die Klicks auf Facebook und Putins Telegram noch um ein Vielfaches höher sind. Diese Videos sind für das System tödlich. Sie sind derart intelligent, derart beißend sarkastisch gestaltet, dass Merkel sofort mit einem verzweifelten Gegenschlag antworten musste. Alles, was sie an Hilfswilligen aus der Schauspieler-Zunft aufbieten konnte, warf sie gestern in die Schlacht, um diesem hochintelligenten Widerstand etwas entgegenzusetzen.
Sie konnte einen Teilerfolg erzielen. Einige brachen zusammen, löschten ihre Videos, weil sie nicht riskieren wollten, keine Rollen mehr zu bekommen und in der Gosse enden zu müssen. Hier die drei Videos, wie lange noch? Video1, Video2, Video3. Doch alle drei sind gesichert worden.
Aber dieser Terror der Meinungsunterdrückung durch Existenzvernichtung dürfte für Merkel kontraproduktiv sein, denn gerade das liefert den Beweis für die Existenz eines absoluten Terrorsystems, schlimmer als in Nordkorea.
Wer eine andere Meinung hat als die Vernichterin Merkel, wird kaputt gemacht, das wird jetzt auch jenen Millionen bewusst, die zwar nachgedacht haben, aber letztlich das absolut Böse dieses Systems nicht sehen wollten. Zudem sind die drei Video-Teile gesichert, sie können nicht mehr durch Zensur aus der Welt geschafft werden.
Würden bei uns die Wahlen nicht gefälscht, würde das System im Herbst wie ein Silvester-„Judenfurz“ zischend verbrennen. Selbst die gefälschten Umfragen können für die CDU/CSU nur noch auf 21 Prozent vorweisen. „Forsa sieht Union auf 21 Prozent abstürzen.“ (Quelle)
Die wahren Umfragen für die AfD, weil die Nationalen in der Partei die Oberhand gewonnen haben, bewegen sich zwischen 30 und 40 Prozent. Das reicht noch nicht, um das Satanssystem zu zerstören, aber der Weg dahin wird dadurch geebnet, weil die daraus resultierenden Chaos-Ereignisse alles unter sich begraben werden.
Es wird also die Spaltung zwischen Menschen und genderisierten Nichtmenschen kommen, das werden sie auch mit einer Gewalt-Wahlfälschung – wie gegen Trump – nicht verhindern können.
Die Nichtmenschen stellen gut 30 Prozent der Wahlberechtigten und wählen vorwiegend die Soros-Partei GRÜNE. Ein Großteil der Union läuft zur AfD über.
Andere werden sich neu formieren und ebenfalls gegen das Satanssystem ankämpfen, um nicht selbst unterzugehen. Die Wahlfälschung im Herbst wird sie somit nur kurzeitig retten.
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