Greg Reese, ein Editor und Produzent von Infowars, veröffentlichte am 21. Januar 2023 eine brisante Kurzreportage, die aufzeigt, wie der IWF und die grossen Banken planen, unsere Bankkonten auf legale Art und Weise zu plündern. Während diverse Systembanken in der letzten Finanzkrise mittels Bail-out-Verfahren gerettet wurden, haben die Gesetzgeber in Hinsicht auf die nächste Finanzkrise praktisch weltweit das sogenannte Bail-in-Gesetz erlassen. (Bail-out bedeutet, dass öffentliche Gelder verwendet werden, um bspw. eine systemrelevante Bank zu retten und Bail-in bedeutet, dass die Banken im Notfall direkt auf Kundengelder zugreifen dürfen.) Dieses unsägliche Gesetz gibt es übrigens auch in der Schweiz:
Im Rahmen eines Sanierungsverfahrens kann eine Bank mittels eines Bail-ins wieder rekapitalisiert werden. Die Gläubiger der Bank sollen mit dieser Massnahme nicht schlechter gestellt sein, als sie es bei einer sofortigen Konkurseröffnung wären.
Quelle: finma.ch
Anmerkung: Die Formulierung der FINMA klingt verblüffend harmlos. Wenn man jedoch bedenkt, wie schlecht die meisten Banken kapitalisiert sind, kann man relativ einfach ausrechnen, wie viel man bei einer sofortigen Konkurseröffnung noch bekommen würde; praktisch nichts.
Weiter zeigt Reese in seinem Video verstörende Aufzeichnungen von unzähligen Kunden der Bank of America, die allesamt darüber berichten, wie ihre Konten – mir nichts, dir nichts – geplündert wurden und, wie sie beim Kundendienst auf gnadenlos taube Ohren stiessen, als sie sich über die entwendeten Gelder erkundigen wollten.
Anmerkung: Das Finanzsystem hängt bekanntlich am seidenen Faden und sollte dieser reissen, könnten solche Szenen sehr bald weltweit an der Tagesordnung sein.
Legitim hat die brisante Kurzreportage von Greg Reese übersetzt:
Wenige Tage nach der Veröffentlichung dieser Reportage wurde Reese tatsächlich von einem privaten Auftragnehmer der EZB kontaktiert, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben wollte, ihm aber aufgrund seines Aufgabenbereichs folgendes mitteilen konnte:
1. Er habe Beweise, dass sich die EZB auf einen Systemzusammenbruch vorbereite.
2. Er habe Beweise, dass die EZB plane, den Kollaps mittels Bail-in-Verfahren zu verhindern.
Die brisanten Details erklärt Greg Reese in diesem kurzen Video (mit deutschen Untertiteln):
Schlussbemerkung: Wenn man den Aussagen des anonymen Whistleblowers glaubt, könnte es durchaus sein, dass der drohende Finanzkollaps verhindert werden kann. Der Preis, den wir für die Rettung bezahlen sollen, würde jedoch eine beispiellose Massenenteignung umfassen und während die Eingeweihten ihre Taler rechtzeitig ins Trockene bringen werden, wird wohl einmal mehr die ahnungslose Bevölkerung in den sauren Apfel beissen müssen. Der Staat wird die drastischen Rettungsmassnahmen wohl ähnlich rechtfertigen, wie das skandalöse Versagen während der inszenierten Corona-Pandemie: Aufgrund der aussergewöhnlichen Notlage hatten wir leider keine andere Wahl und bla bla bla … Wer jedoch gut informiert ist und entsprechend handelt, ist definitiv im Vorteil und hat gute Chancen, den geplanten Massenenteignungen zu entkommen. (Wer sich seriös und vor allem alternativ über die experimentellen mRNA-Spritzen informiert hat, konnte schliesslich auch dem geplanten Impf-Massenmord entkommen.)
https://legitim.ch/explosive-enthuellung-privater-auftragnehmer-der-ezb-warnt-vor-geplanten-massenenteignungen-in-der-eu/?fbclid=IwAR1KHcBBRxbjaZqkCnBWPXVbtBzpjAu6duQeRXh0lhUNOE0iO2dvb-zutmQ
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