China kombiniert Kontaktverfolgung mit seinem Berüchtigten Social Credit Score

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Die kommunistische Regierung Chinas hat ihr „Track and Trace“ -System für Coronaviren mit dem berüchtigten sozialen Kredit-Score des Landes kombiniert.

Wie Joshua Philipp von der Epoch Times erklärt, wird in China befürchtet, dass das neue COVID-Überwachungssystem für die „totalitäre soziale Überwachung“ eingesetzt wird.

„Die lokale Regierung der chinesischen Provinz Jiangsu hat ein neues soziales Kontrollsystem eingeführt, das das Gesundheitskodexprogramm der KPCh mit dem Sozialkreditsystem des Regimes kombiniert, um einen sogenannten Zivilisationskodex zu schaffen“, berichtete Philipp.

Das neue System bewertet jeden Bürger anhand eines „Zivilisationswerts“ und ordnet ihn dann einer Kategorie zu, die bestimmt, ob er vorrangigen Zugang zu Dienstleistungen erhält oder bestraft und eingeschränkt wird.

Das neue System stellt eine Erweiterung des Sozialkredit-Scores dar und wird zunächst in der Stadt Suzhou eingeführt und gilt für alle über 18 Jahre.

CCP has launched a new #SocialControl system called “civilization code,” that combines China’s coronavirus #HealthCode app with the “social credit system” which allows the #CCP to track and trace citizens with a tighter grip.

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— crossroads (@crossroads_josh) September 9, 2020

Letztes Jahr haben wir auch hervorgehoben, wie chinesische Bürger einen Gesichtserkennungstest bestehen müssen, um in einer weiteren Erweiterung des Social Credit Score Systems auf das Internet zugreifen zu können.

Im August 2019 prahlte der kommunistische Staat damit, dass er allein im Juli 2,5 Millionen „diskreditierte Unternehmen“ daran gehindert hatte, Flugtickets zu kaufen, und 90.000 Menschen daran, Hochgeschwindigkeitszugtickets zu kaufen.

Wie wir im folgenden Video dokumentieren, ist das belastende Social-Credit-Score-System buchstäblich darauf ausgelegt, Dissidenten, die kontroverse Meinungen äußern, zu bestrafen und sozial auszusperren.

Im Zeitalter der Deplatformierung von sozialen Medien wird im Westen nach und nach ein identisches System eingeführt, bei dem Personen, die von sozialen Netzwerken wegen „beleidigender“ Ansichten verboten wurden, auch von Unternehmen und Banken deplatformiert werden.