Die weltweit größte Studie zur Covid-19-Pandemie hat ergeben, dass mRNA-Impfstoffe weltweit zu einem Anstieg der Übersterblichkeit geführt haben.
Laut Wissenschaftlern von Correlation Research in the Public Interest verursachten mRNA-Impfungen mindestens 17 Millionen Todesfälle. Die umfassende globale Analyse untersuchte die Übersterblichkeit in 125 Ländern und stellt damit die lange vorherrschende Meinung in Frage, dass Impfstoffe entscheidend zur Eindämmung der Schwere der sogenannten Pandemie beitragen würden.
Naturalnews.com berichtet: Dr. Joseph Hickey, Ph.D., Präsident von Correlation und Co-Autor der Studie, diskutierte diese überraschenden Ergebnisse in „The Defender In-Depth“. Laut der Studie, bei der Sterblichkeitsdaten von 2015 bis 2023 ausgewertet wurden, stimmen die Muster der Übersterblichkeit nicht mit der Ausbreitung des Virus oder von Long COVID überein, sondern korrelieren eng mit staatlich verhängten Beschränkungen und der Einführung von COVID-19-Impfstoffen!
Bioterror, Isolation, biologischer Stress und die Einhaltung von Beschränkungen verursachten weltweit 30 Millionen Todesfälle
Hickey und sein Team verwendeten die „P-Score“-Methode, um Variablen wie Alter und Gesundheitszustand zu berücksichtigen. Ihre Analyse ergab eine signifikante Korrelation zwischen Übersterblichkeit und sozioökonomischen Faktoren wie Armut. Sie argumentieren, dass die restriktiven Maßnahmen – insbesondere die Ausgangssperren – den biologischen Stress verschlimmerten und sich negativ auf die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen auswirkten. Zu diesem biologischen Stress gehört die vorgeschriebene Isolierung leicht erkrankter Personen und ihre Verabreichung an Beruhigungsmittel und Beatmungsgeräte. Zum biologischen Stress gehören auch die absichtlichen Schäden, die durch Impfvorschriften und Ausgangssperren verursacht wurden, die die Karrieren und die Fähigkeit der Menschen, sich zu ernähren, zerstörten.
Die Studie ergab, dass pandemiebedingte Einschränkungen mit schätzungsweise 30 Millionen Todesfällen weltweit in Verbindung stehen, während die COVID-19-Impfstoffe mit 17 Millionen Todesfällen in Verbindung gebracht werden. Hickey und sein Team argumentieren, dass diese Ergebnisse darauf hindeuten, dass die Pandemieerklärung und die anschließenden Isolationsmaßnahmen einen weitaus größeren Einfluss auf die globale Sterblichkeit hatten als irgendein Viruskonstrukt. Ein Leben in ständiger Angst, Isolation und ständigem Stress aufgrund staatlicher Tyrannei und gesellschaftlicher Umwälzungen hat weitreichende Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit, die zum Tod und schlimmeren Folgen bei chronischen und ansteckenden Krankheiten führen.
Hickey wiederholte, dass die Daten nicht die Theorie stützen, dass es sich um einen besonders virulenten Erreger handelt, der über Monate und Jahre hinweg seine typische Gefährlichkeit bewahrt hat. Stattdessen deuten die Ergebnisse darauf hin, dass totalitäre nationale Politik, medizinischer Betrug und hysterische Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit die Hauptursachen für die über einen längeren Zeitraum gestiegenen Todesfälle sind. Die Studie stellt die Annahme in Frage, dass das Virus die Hauptursache für die erhöhte Sterblichkeit war, und legt nahe, dass die Auswirkungen politischer und gesundheitspolitischer Maßnahmen, einschließlich Lockdowns und Impfvorschriften, schädlicher sind.
Demozid und Impfvorschriften verursachten übermäßige Todesfälle, nicht eine Pandemie
Die Forschung zeigt, dass die beobachteten Übersterblichkeitsraten während der Pandemie nicht einheitlich waren. In einigen Ländern kam es zu starken Anstiegen der Übersterblichkeit, die mit der Einführung von Beschränkungen oder dem Beginn der Impfstoffeinführung zusammenfielen. Im Gegensatz dazu gab es in anderen Ländern keine Übersterblichkeit, bis Impfstoffe eingeführt wurden. Tatsächlich gab es in Ländern mit höherer Impfquote bis 2023 anhaltende Übersterblichkeit. Hickey wies auf mögliche Probleme mit dem Impfstoff hin, wie impfbedingte Immunsuppression und Nebenwirkungen. Anstatt diese schwerwiegenden Probleme der öffentlichen Gesundheit anzugehen, wurden weitere Auffrischungsdosen empfohlen, ohne positive Auswirkungen auf die Gesellschaft. Australien beispielsweise verzeichnete einen abnormalen Anstieg der Gesamtmortalität, während gleichzeitig eine COVID-19-Auffrischungsimpfung vorgeschrieben wurde. Jetzt gibt es eine Sammelklage, um sich dagegen zu wehren.
Die Welt litt nicht unter einer Pandemie, sondern unter einem DEMOZID, der durch medizinischen Betrug, Bioterrorpropaganda, psychologische Programmierung mit Keimphobie, Massenhysterie und -konformität, Impfkult und mangelndes Wissen darüber, wie das Immunsystem funktioniert und was getan werden kann, um Menschen gegen Krankheiten zu behandeln oder sie überhaupt menschlich zu behandeln, angeheizt wurde. Der COVID-19-Skandal deckte die Korruption in der medizinischen und pharmazeutischen Industrie auf und verdeutlichte die Neigung moderner Regierungen, ohne Reue böswillig gegen Einzelpersonen vorzugehen.
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