Im Jahr 1991 veröffentlichte die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) einen umstrittenen Text, in dem sie zu einer extremen globalen Entvölkerung aufrief. Darin wurde die Ausrottung von 350.000 Menschen täglich oder 100 Millionen Menschen jährlich gefordert.
Die im UNESCO-Magazin versteckte Erklärung war Teil einer breiteren Kampagne der UNO zur extremen Entvölkerung und wirft tiefgreifende Fragen über den wahren Zweck und die Agenda dieser globalistischen Institution auf.
Im selben Jahr sprach der damalige Präsident George H. W. Bush von einer „Neuen Weltordnung“, ein Begriff, der umfassende Veränderungen auf globaler Ebene suggerierte.
Der eindringliche Aufruf zur Bevölkerungsreduzierung wurde auch in einer Veröffentlichung der UNESCO wiederholt. Dort wurde die Frage gestellt: „Was müssen wir tun, um Leiden und Krankheiten zu beseitigen?“ In der Veröffentlichung wurde argumentiert, dass der Kampf gegen Krankheiten und Hunger zwar ehrenhaft erscheinen mag, das Bevölkerungswachstum jedoch die Zukunft der Menschheit bedrohen könne.
In der Erklärung heißt es: „Das ist eine wunderbare Idee, aber auf lange Sicht vielleicht nicht unbedingt von Vorteil. Wenn wir versuchen, sie umzusetzen, gefährden wir möglicherweise die Zukunft unserer Spezies … Die Weltbevölkerung muss stabilisiert werden, und um das zu erreichen, müssen wir täglich 350.000 Menschen ausrotten.“
Die UNESCO, die ursprünglich mit dem Ziel gegründet wurde, Frieden, Kultur und Bildung zu fördern, war daher in zahlreiche Kontroversen verwickelt.
Die UNESCO wurde 1945 als Sonderorganisation der Vereinten Nationen gegründet und hat eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Zusammenarbeit in Wissenschaft und Bildung gespielt. Diese Erklärung aus dem Jahr 1989 veränderte jedoch ihr öffentliches Image.
Für viele war es Ausdruck einer beunruhigenden Verschiebung hin zu einem linksradikalen Autoritarismus und dem Ziel einer Bevölkerungskontrolle unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit – weit entfernt von seiner ursprünglichen Mission.
Dieser Ruf nach Bevölkerungsreduzierung löst weiterhin hitzige Debatten aus, wobei die globale Elite (insbesondere die Davoser) immer häufiger eine Bevölkerungsreduzierung fordert, um die sogenannte globale Erwärmung zu bekämpfen.
Kritiker warnen jedoch davor, dass diese Ansätze die Gesellschaft an gefährliche moralische Grenzen drängen und so ethische und individuelle Rechte in Frage stellen.
Diese 33 Jahre alte Erklärung ist noch heute ein eindrucksvolles Beispiel für die Agenda der globalen Elite und ihre völkermörderische Besessenheit, die Zahl der Seelen auf diesem Planeten zu reduzieren.
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