
Im Minnesota State Capitol hat sich eine erschreckende Szene abgespielt: Dort steht nun ein „Dankeschön an Gouverneur Walz“ -Schild, das von Satanisten errichtet wurde, um den Gouverneur für seinen Beitrag zur „Verbreitung des Satanismus im State Capitol Building“ zu loben.
Daneben protzt im Herzen der Regierung von Minnesota eine sogenannte „religiöse“ Darstellung mit einem Pentagramm derselben Gruppe.
Willkommen im Minnesota von Tim Walz – einem Staat, in dem die Grenzen zwischen Führung und Wahnsinn bis zur Unkenntlichkeit verschwommen sind.
Gouverneur Tim Walz, ein Mann, dem die Verteidigung der Werte seiner Wähler anvertraut ist, hat stattdessen einer Kraft Tür und Tor geöffnet, die im Widerspruch zu allem steht, wofür Amerika steht.
Der Satanismus mit seiner Ablehnung moralischer Ordnung und seiner Ehrfurcht vor dem Chaos ist nicht bloß eine Randgruppe der Religion – er ist eine Beleidigung der jüdisch-christlichen Prinzipien, die diese Nation seit langem prägen.
Indem er zulässt, dass diese Darstellungen in eine öffentliche Einrichtung eindringen, toleriert Walz nicht nur die freie Meinungsäußerung; er verstärkt auch eine gefährliche Ideologie, die die Grundlagen von Anstand und Patriotismus verhöhnt.
Es geht nicht um religiösen Pluralismus – es geht um einen Gouverneur, der zu schwach oder zu sehr involviert ist, um eine Grenze zu ziehen. Die Dankbarkeit der Satanisten ist kein Ehrenzeichen, sondern ein Warnsignal.
Walz‘ Weigerung zu handeln ermutigt diese Gruppen nicht nur – sie signalisiert auch eine tiefere Fäulnis, die Bereitschaft, unter dem Deckmantel der Toleranz antiamerikanische Gefühle weiter schwelen zu lassen.
Minnesota hat Besseres verdient als einen Politiker, der achselzuckend zusieht, während das Kapitol zur Bühne für Subversion wird. Auch Amerika hat Besseres verdient.
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