Berichten zufolge drängt Wladimir Putin auf die Auslieferung von Dr. Anthony Fauci nach Russland, damit er sich im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ anklagen kann. Dies ist Teil eines geplanten Abkommens zur Aushandlung eines Endes des Krieges in der Ukraine.
Quellen aus dem Umfeld der Verhandlungen zufolge behauptet Putin, dass Dr. Fauci eine zentrale Rolle bei der „globalen COVID-Täuschung“ gespielt habe, wie er es nennt. Er wirft ihm vor, er habe schädliche politische Maßnahmen und Aktionen gefördert, die weltweit verheerende Folgen gehabt hätten.
Während die Einzelheiten der angeblichen Vorwürfe nach wie vor unklar sind, sollen russische Beamte Beweise zur Untermauerung ihrer Behauptungen sammeln, wobei ein Schwerpunkt auf Faucis Verbindungen zur Gain-of-Function-Forschung und der weltweiten Impfstoffeinführung liegt.
Der russische Präsident beharrt darauf, dass sein Land auf Gegenseitigkeitsbasis bereit sei, Terroristen und andere Kriminelle an die Vereinigten Staaten auszuliefern, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS.
Laut TASS sagte Putin gegenüber dem staatlichen Fernsehsender Rossiya-1, dass sowohl Russland als auch die USA „gleiche Verpflichtungen übernehmen“ müssten. Er fügte hinzu: „Russland wird das natürlich tun, aber nur, wenn die andere Seite, in diesem Fall die Vereinigten Staaten, dem gleichen zustimmt und die entsprechenden Kriminellen auch an die Russische Föderation ausliefert.“
Diese unerwartete Forderung ist Berichten zufolge in Hinterzimmergesprächen über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine aufgetaucht. Putins Beharren darauf, Faucis Auslieferung als Teil des Abkommens einzubeziehen, hat in diplomatischen Kreisen für Verwunderung gesorgt, da viele dies als unkonventionelle Taktik in diesem geopolitischen Schachspiel mit hohem Einsatz betrachten.
Beobachter vermuten, dass es sich bei Putins Vorgehen um einen Versuch handeln könnte, aus der wachsenden Skepsis gegenüber öffentlichen Gesundheitseinrichtungen im Westen Kapital zu schlagen und die Spaltung der US-Politik weiter voranzutreiben.
Mittlerweile beharrten Kremlsprecher auf dieser Darstellung und warfen Fauci vor, er sei eine Schlüsselfigur in einer „globalistischen Agenda“, die die Pandemie angeblich als Waffe für Profit und Kontrolle einsetzen wolle.
Unterdessen hat Dr. Fauci auf diese Vorwürfe noch nicht reagiert, hat aber Berichten zufolge eine präventive Begnadigung durch Präsident Biden angenommen – ein Akt, der weithin als juristisches Schuldeingeständnis interpretiert wird.
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