Das Met Office, der nationale Wetter- und Klimadienst Großbritanniens, hat die Existenz von Geoengineering bestätigt.
Hierzu zählt auch die umstrittene Praxis der Injektion von Aerosolen in die Stratosphäre, die gemeinhin als „Chemtrails“ bezeichnet wird.
Sie behaupten, dies diene dazu, die Auswirkungen der „globalen Erwärmung“ auszugleichen.
Die Erhöhung des Albedo der Erde durch den Prozess der Wolkenimpfung beinhaltet die Einführung lichtreflektierender Partikel wie Aluminium, Barium, Strontium und Thorium in tief liegende Stratus-Cumulus-Wolken .
Mit dieser Geoengineering-Technik soll die Reflektivität der Wolken verbessert und so die Auswirkungen der globalen Erwärmung gemildert werden, indem mehr Sonnenlicht in den Weltraum zurückgestrahlt wird.
Dennoch sind die nachhaltigen Auswirkungen und möglichen Folgen für die Wetterdynamik und die Ökosysteme noch immer nicht vollständig erforscht, was zu ethischen und ökologischen Bedenken führt.
Im sich ständig weiterentwickelnden Diskurs über den Klimawandel hat das Thema Geoengineering oft heftige Debatten und Spekulationen ausgelöst. Vor über einem Jahrzehnt machte das Met Office Schlagzeilen, als es offen über die Existenz von Geoengineering-Programmen sprach, darunter auch über die umstrittene Praxis der Injektion von Aerosolen in die Stratosphäre, die gemeinhin als „Chemtrails“ bezeichnet wird.
In dieser Zeit erkannte das Met Office, Großbritanniens nationaler Wetterdienst, die Existenz von Geoengineering-Bemühungen an, die darauf abzielten, die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu bekämpfen. Bei der stratosphärischen Aerosol-Injektion werden absichtlich Partikel in die obere Atmosphäre freigesetzt, um das Sonnenlicht zu reflektieren und die Erdoberfläche abzukühlen.
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