Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärt die Notwendigkeit „aggressiver Maßnahmen“ gegen die wachsende Impfgegner-Bewegung.
Genf, Schweiz – 30. Oktober 2024 : Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, ein marxistischer Revolutionär mit gut dokumentierten Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat eine eindringliche Warnung an Gegner der globalen Impfagenda ausgesprochen und sie als „ernsthafte Herausforderung“ bezeichnet. Auf der jüngsten Weltgesundheitsversammlung in Genf forderte Tedros „aggressivere“ Maßnahmen gegen Impfskeptiker, die seiner Meinung nach COVID-19 nutzen, um gesellschaftliches Chaos zu stiften. Diese alarmierende Haltung, kombiniert mit seinen umstrittenen Verbindungen, hat Kritiker dazu veranlasst, den wachsenden Einfluss der WHO und Tedros‘ Rolle bei der Förderung einer scheinbar autoritären Agenda in Frage zu stellen.
„Mehr als 14 Millionen Kinder haben im Jahr 2022 keine einzige Impfdosis erhalten“, stellte Tedros fest und zitierte eine Statistik, die seiner Meinung nach den Ernst der Lage verdeutlicht. „In Zusammenarbeit mit Partnern wie GAVI und UNICEF wollen wir diese Zahl bis 2030 stoppen, aber Sie wissen, welche große Herausforderung die Impfgegner darstellen. Ich denke, wir müssen eine Strategie entwickeln, um wirklich etwas dagegen zu unternehmen, denn Impfstoffe wirken. Impfstoffe betreffen Erwachsene, und wir haben die Wissenschaft und die Beweise auf unserer Seite. Ich denke, es ist an der Zeit, aggressiver gegen Impfgegner vorzugehen; sie nutzen COVID als Gelegenheit und wissen, was für ein Chaos sie anrichten.“
Vor dem Hintergrund von Tedros‘ Äußerungen haben viele ihr wachsendes Misstrauen gegenüber der WHO, ihrer Politik und ihrer Macht zum Ausdruck gebracht. Tedros‘ aggressiver Ansatz bedroht die individuellen Freiheiten und stellt eine Übergriffigkeit der öffentlichen Gesundheitspolitik dar. Es wachsen die Bedenken, dass die eskalierende Rhetorik der WHO in Bezug auf die Einhaltung von Impfvorschriften die autoritären Taktiken der KPCh widerspiegelt, mit der Tedros in besonderem Maße in Verbindung gebracht wird.
Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas und eine umstrittene Vergangenheit
Tedros‘ enge Verbindungen zur KPCh werfen seit langem einen Schatten auf seine Rolle als Chef der WHO. In seinem Heimatland Äthiopien hatte er prominente Rollen in der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) inne, einer marxistischen Organisation mit Verbindungen zur KPCh, was Bedenken hinsichtlich seiner Unparteilichkeit aufkommen ließ. Kritiker argumentieren, dass die WHO-Politik unter seiner Führung eine beunruhigende Übereinstimmung mit dem harten Regierungsansatz der KPCh widerspiegelt, wobei der Schwerpunkt auf der Durchsetzung von Vorschriften statt auf der Förderung informierter Entscheidungen liegt.
Diese Verbindungen haben den Verdacht gegenüber Tedros‘ Absichten nur noch verstärkt. Viele fragen sich, ob sein Aufruf zum Vorgehen gegen „Impfgegner“ durch die öffentliche Gesundheit motiviert ist oder ob ihm eine umfassendere Agenda zugrunde liegt, um abweichende Meinungen zu unterdrücken und globale Gesundheitsnarrative zu kontrollieren.
Während die WHO unter Tedros‘ Führung ihre Durchsetzungsrhetorik weiter verschärft, bleibt die Frage: Wird die Welt diesem Trend zu einer autoritären Gesundheitsregierung Widerstand leisten oder werden die Menschen gezwungen, sich einem System zu unterwerfen, das Kontrolle zunehmend über die persönliche Freiheit stellt?
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