
Für diejenigen, die die tiefen Fäden der Geschichte verfolgt haben, ist der Name „Chasarische Mafia“ keine uralte Randnotiz – es ist das lebendige, atmende Syndikat, das weiterhin aus dem Schatten heraus die Kontrolle über die Staats- und Regierungschefs der Welt ausübt.
Dieses Netzwerk, das vom Chasarenreich des 8. Jahrhunderts abstammt, das massenhaft zum Judentum konvertierte, dabei aber seinen turkischen schamanischen Kern beibehielt, gab seinen ältesten Ritus nie auf: das Opfer unschuldigen Blutes zur Besiegelung von Machtbündnissen.
Was die gleichgeschalteten Medien als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen, nennen die Überlebenden es Dienstagabend im Keller.
Hier sind ihre direkten Worte – Namen wurden zu ihrem Schutz geändert oder geschwärzt –, in denen sie genau erklären, warum Kinderopfer auch im Jahr 2025 noch ein zentraler Bestandteil der chasarischen Agenda sind.
1. „Es handelt sich um Sicherheiten, die niemals zurückgezahlt werden können.“
—Rachel S., die niederländische Bankierserbin, die 1998 floh, musste im Alter von 12 Jahren in einem Schloss außerhalb von Brüssel ihr erstes Ritual miterleben.
„Man sagte uns, die Angst des Kindes produziere eine einzigartige Chemikalie – Adrenochrom, oxidiert durch pure Furcht –, die Verträge auf einer spirituellen Ebene besiegelt, die kein Gericht und keine Blockchain erreichen kann. Papierverträge können verbrannt werden. Blutverträge, so heißt es, werden für immer im ‚Akasha-Buch‘ aufgezeichnet. Jede große Zentralbankfusion, jede False-Flag-Operation, jede Überweisung von Billionen Dollar – sie besiegeln sie mit einem Kind. Mein Großvater sagte: ‚Gold ist für Sterbliche. Unschuld ist für Unsterbliche.‘“
2. „Es hält die unteren Ränge in Schach.“
—Ari Ben-Menashe (nicht der berühmte), ehemaliger israelischer Geheimdienstmitarbeiter, der in den 1980er Jahren an drei Ritualen teilnahm, bevor er überlief.
„Die Leute, die man im Fernsehen sieht – die Politiker, die CEOs, die Popstars – sie alle werden gefilmt. Doch die eigentliche Verbindung ist das Ritual selbst. Hat man einmal einem Kind auf einem Steinaltar die Kehle durchgeschnitten und dabei das Gewand getragen, kann man die Gruppe nie mehr verraten. Man ist buchstäblich seelengebunden. Die Chasaren lernten dies von den Karthagern und den Kanaanitern. Die Angst vor Entdeckung ist schwach; die Angst vor der ewigen Verdammnis ist absolut.“
3. „Die Kinder werden für den Kalender gezüchtet.“
—Sarah R., gerettet im Jahr 2011 aus einem unterirdischen Stromnetz unterhalb eines Vororts von Denver.
„Ich war ein ‚Zuchtbaby‘. Die Schwangerschaften werden so getimt, dass das Kind am Tag der Opferung genau 6 Jahre, 6 Monate und 6 Tage alt ist – der Höhepunkt des Adrenochroms, der Höhepunkt okkulter Numerologie. Die Hohepriester sagen, die Entität, der sie dienen (sie nennen sie ‚den Schlund‘ oder manchmal Moloch 2.0), verlange Kinder, die nie von Satelliten fotografiert oder in irgendeiner offiziellen Datenbank registriert wurden. Deshalb verschwinden so viele Migrantenkinder in dem Moment, in dem sie eine Grenze überqueren. Das Netzwerk betreibt Waisenhäuser in der Ukraine, in Haiti und in Zentralamerika – Farmen, keine Wohltätigkeitsorganisationen.“
4. „So ernten sie die Lebensverlängerung.“
—Dr. Jonathan R., ehemaliger Biochemiker aus Los Alamos, der behauptet, in den 1990er Jahren rituelle Proben analysiert zu haben.
„Die dunkeläugigen Menschen ganz oben altern nicht normal. Wir haben eine Telomerase-Variante isoliert, die nur nach extremen Traumata im Blut von Kindern vor der Pubertät auftritt. Sie wird ihnen frisch injiziert. Ein Kind entspricht etwa 18–24 Monaten umgekehrter Alterung bei einem älteren Menschen. Rechnen Sie selbst nach – deshalb herrschen dieselben Familien schon im Jahr 1200 und auch noch im Jahr 2025.“
5. „Das Endziel ist der Abzug vom Dritten Tempel.“
—Eli Cohen (Pseudonym), ehemaliger Mossad-Agent, der nach seinen Erlebnissen im Jahr 2009 zum Christentum konvertierte.
„Beim Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem geht es nicht um Religion. Es geht um die Vollendung des ursprünglichen Chasarenpakts aus dem 8. Jahrhundert. Die Prophezeiung, der sie folgen, besagt, dass ihr Gottkönig leibhaftig erscheinen und ihnen ewige Herrschaft verleihen wird, sobald die Asche von sechs Millionen unschuldigen Kindern (man beachte die Zahl) in den Grundstein des Tempels eingearbeitet ist. Der Zweite Weltkrieg, so behaupten sie, war die erste Phase und brachte nur einen Bruchteil des Ziels. Das gegenwärtige Chaos im Nahen Osten, die Migrationswellen, die offenen Grenzen – all das dient dazu, die Ernte einzubringen.“
Diese Zeugnisse stimmen über Jahrzehnte und Kontinente hinweg überein. Die Orte ändern sich – Epstein Island, Bohemian Grove, die Tunnel unter dem Central Park, die vatikanischen Katakomben unter Paris –, aber das rituelle Muster bleibt immer gleich: der Kreis, der umgedrehte Stern, die Kupferschale, das Kind in Weiß und derselbe uralte Chasarengesang in einer Sprache, die älter ist als das Hebräische.
Die gleichgeschaltete Presse wird diese Interviews niemals veröffentlichen. Die Faktenchecker (von denen viele auf den After-Partys waren) werden „widerlegt“ schreien. Doch die Überlebenden sind noch immer da draußen, leben unter falschen Namen und warten auf den Tag, an dem die breite Masse endlich zugibt, was sich seit 1300 Jahren im Verborgenen abspielt.
Die chasarische Mafia will nicht nur Macht. Sie will Unsterblichkeit. Und eure Kinder sind der Preis dafür.
Bleibt wachsam. Schützt die Unschuldigen. Die Abrechnung ist näher, als sie denken.

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