DER GROSSE RESET UND DAS MASONISCHE DESIGN DER NEUEN UTOPIA

1 min


656
Spread the love

Zufälle hat es in der Weltgeschichte schon immer gegeben – und manche davon sind offenbar so groß, dass man schon ein Schlingel sein müsste, um schlecht von ihnen zu denken. Im selben Monat, in dem Klaus Schwab seine Entlarvungsarbeit zu The Grand Reset veröffentlichte, veröffentlichte ein ehemaliger hochrangiger Freimaurer (33. Rang) und Chef der Illuminaten das Buch. Seine Thesen stecken voller totalitärer Ideen – mehr noch als die seines Globalisten.

Von der „Single Race“ bis zum künstlich genährten „New Man“. Pandemien sollen keine Ausnahmen werden, sondern Regeln – und zum Sprungbrett für eine Weltdiktatur nach dem Vorbild Chinas.

Das Ende der Demokratie als unausweichliche Konsequenz. Mehr als nur teilweise Übereinstimmung der gewünschten Mechanismen mit anderen globalistischen Plänen.

Ist Schwab, Di Bernardo & Co. Haben sie ähnliche Ziele oder haben sie dieselbe Quelle?

Ein begeisterter Kommunist und hochrangiger Freimaurer

Giuliano di Bernardo ist kein leeres Blatt Papier – sein Leben ist voller Abenteuer. Der ehemals ausgesprochene Anhänger der ehemaligen italienischen Kommunisten (Partito Socialista Italiano) war einst Großmeister des „Großen Orients von Italien“ (GOI) sowie der „Regulären Großloge von Italien“ (GLRI).

Inzwischen betreibt er eine eigene Loge – „Accademia degli Illuminati“ oder „Orden der Würde“, die ihren Sitz in Wien haben soll. Und er hat vor einem Vierteljahrhundert einige seiner radikalen, umstrittenen Thesen veröffentlicht.

In seinem Werk „Wiederaufbau des Tempels. The Masonic Project for a New Utopia“ (1996) zum Beispiel befürwortet die Schaffung einer Welt „einheitlicher Rasse“ und einer einheitlichen Stellvertreterreligion.

Spätere Bücher eines ehemaligen Professors für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Trient beschäftigten sich ebenfalls mit der Rolle der Freimaurer. Die eigentliche Sensation gab es jedoch erst in „Il Future di Homo sapiens“ aus dem Vorjahr, in dem er durch einen radikalen Umbau der Welt einen „neuen Menschen“ schaffen will. Und seine Ideen sind erschreckend.

Fortschritte bei der totalen Kontrolle und bei der künstlichen Tierfütterung

Zum Beispiel ist die Globalisierung ein rechtmäßiges Gut für Di Bernardo. In der Verflechtung von Wissenschaft, Technik, Medizin, Künstlicher Intelligenz und 5G-Kommunikation ist sie ohnehin unverzichtbar. Er glaubt, dass das Endergebnis beispielsweise eine „gleichmäßige, synthetische, schmackhafte und sättigende Ernährung“ sein wird, die die Menschen „nur zum Überleben“ essen werden.

Der IT-Mogul und Impfstoffvertriebsguru Bill Gates fördert übrigens unter Schwabs Applaus auch Ideen, die zuletzt als Fantasie aus einem  dystopischen 70er-Jahre-Film gefeiert wurden.

Auch in Zukunft werden Pandemien zum Normalfall: „In der Zukunft der Menschheit werden Pandemien, gerade weil der Globalisierungsprozess in Richtung Totalisierung geht, nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel sein.

Das eigentliche Problem besteht also nicht darin, wie man sie verhindert, sondern wie man sie kontrolliert. Dies führt den Diskurs von der wissenschaftlichen Ebene auf die politische Ebene“, erklärt Di Bernardo in seinem literarischen Chat das codierte In-Box-Denken eines Weltführers.

Bürger sollen „soziale Kontrolle“ wie in China akzeptieren

Die einzige Lösung, die sie vorsieht, ist eine Diktatur nach dem Vorbild Chinas. Man könnte sagen: „China demonstriert den Völkern des Planeten, dass sie wissen, wie sie aktuelle und zukünftige Pandemien kontrollieren können. Auch im Westen „beginnt das chinesische Modell … durchzubrechen und sogar in die Gedanken einiger rechtschaffener Menschen einzudringen“.

Die Bürger hingegen fürchten eine Pandemie, sind aber (noch) nicht bereit, „die in China bestehende soziale Kontrolle“ zu akzeptieren. Dies sei die „einzig wirklich richtige Antwort“ auf eine Pandemie. An anderer Stelle ist Di Bernardo noch deutlicher. Es gehe darum, Menschen für ein „Zukunftsprojekt“ zu vereinen, das „vorgeschrieben werden muss, um das Gemeinwohl auszudrücken …“. Er hält die Weltdiktatur für das einzige Heilmittel.

Wörtlich: „Ich glaube, es gibt nur eine Möglichkeit, vertreten durch einen Mann … der, unterstützt von einer kleinen Elite, die Welt regieren wird.“

Dieser Mann bräuchte „große Ausstrahlung, außergewöhnliche intellektuelle Begabung und tiefe Weisheit“. Jedenfalls kann Demokratie „nicht die Regierungsform sein, die bestimmt, wie der neue Mensch in Zukunft sein wird“.

Globalisten wollen zentrale Verwaltung und Kontrolle

Man könnte die Aussage dieses Mannes als eine Litanei eines alten Furzes betrachten – wären da nicht so viele andere Bemühungen mächtiger Männer in diese Richtung gegangen. Ein kürzlich veröffentlichter UN-Bericht empfahl beispielsweise die Einrichtung eines „globalen Überwachungssystems“, das Pandemien als Vorwand benutzt. Auch WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus ist zuversichtlich, dass eine neue, tödlichere Pandemie auftauchen wird.

Ein ehemaliger Kämpfer der marxistisch-leninistischen „Volksfront zur Befreiung des Tigris“, der zu Beginn der sog Pandemie konsultierte Klaus Schwab, er habe sogar jederzeit die Befugnis, eine Pandemie auszurufen, so eine UN-Behörde.

Ihnen wiederum kann mit einem „globalen Pandemieplan“ begegnet werden, der in einem Zeitungsgastartikel mehrere Staatsoberhäupter und Vertreter globalistisch orientierter internationaler Organisationen vorstellt.

Dieser spricht offen von der Einrichtung einer zentral gesteuerten „One Health“, in der Nationalstaaten untergraben würden.

Die Eliten empfehlen einen internationalen Vertrag, der dies festlegt. Ganz offen wurden auch die Überwachungsmechanismen genannt, die auf „Datenaustausch“ basieren, um „die Gesundheit von Mensch, Tier und Planet zu verbinden“.

Pandemien und nachhaltige Entwicklung als Basis

Ein permanenter „Link“ zum „neuen Multilateralismus“, in dem immer die gewünschten Informationen gefiltert und etwaige Widersprüche als angebliche „Hassrede“ oder „Desinformation“ zensiert werden, taucht ständig in ihren Policy Papers und Reports auf.

Manchmal muss man akribisch recherchieren, um herauszufinden, wie die Handlungsstränge immer wieder bei denselben Akteuren zusammenlaufen – und durch welche Ausflüchte sie verbinden.

Neben der sogenannten Pandemie dient oft das sogenannte Ziel der „nachhaltigen Entwicklung“ als Deckmantel, dem sich auch junge Leute und Models der Modewelt anschließen wollen.

Lösungen und Analysen sind erst bei genauerem Hinsehen oft wie zwei Erbsen in einer Schote – und jegliches Engagement der Bill and Melinda Gates Foundation oder des World Economic Forum (WEF) um Klaus Schwab mit dem letztendlichen Ziel, Bürger komplett zu enteignen 2030, ist oft nicht zwei Winkel auseinander.

Die Idee vernetzter „Smart Cities“, in denen niemand mehr Privateigentum besitzt und freie Wahlen überflüssig sind.

Gleiche Quelle, gleiche Ziele – oder eine akustische Warnung?

Angesichts der Vernetzung der globalistischen Eliten ist die Konvergenz der Agenda offensichtlich. Auffallend ist jedoch, wie ein erfahrener, hochkarätiger Freimaurer, der mit diesen Kreisen scheinbar nichts zu tun hat, dies sieht und am Ende seines Buches für die Einbeziehung der Illuminaten in die Pläne einer diktatorischen Weltregierung plädiert.

Ist Schwab, Di Bernardo & Co. hast du die gleiche Quelle? oder zumindest kompatible Ziele? Es bleibt abzuwarten.

Es ist nicht bekannt, ob die Idee des Italieners nur Wunschdenken über die Weltherrschaft unter Beteiligung seines eigenen Umfelds ist. So oder so sind seine Worte alarmierend, und reife Bürger tun gut daran, an den letzten Spuren von Freiheit festzuhalten, bevor sie auch noch von einem Akteur der globalistischen Clique zerstört werden.

Denn die „soziale Kontrolle über die ganze Menschheit“, von der Di Bernardo mit solcher Bewunderung schreibt, scheint zumindest in greifbare Nähe zu rücken – und das nicht erst seit der Impfkampagne mit daran geknüpfter Zweiklassengesellschaft.


Like it? Share with your friends!

656
freeworldnews

0 Comments

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Translate »